‚nabend Ihr Lieben,
wenn ich noch einen Beweis für meine Behauptung, zum Schreiben mache ich immer blau, brauchte, hätte ich ihn heute erbracht. Nein, ich mache für den Artikel, in dem ich über meine ganz spezielle Farbprägung Auskunft gegeben habe, nicht schon wieder Werbung. Aber ich lasse es mir nicht streitig machen, dass für mich jeder blaue Montag etwas ganz Besonderes ist, wenn ich schreiben kann. Ich hätte mal fragen sollen, ob wenigstens ein Osterei blau gefärbt oder in blaue Folie eingepackt war. Denn heute, am Ostermontag, war ein guter Tag zum Schreiben.
Aber es fing gar nicht so gut an. Außerdem musste ich zwischendurch mehrere Stunden helfen, unseren Besuch zu besaßen. So waren heute mehrere Anläufe nötig. Doch das Ergebnis kann sich sehen lassen. Inzwischen verzeichnet der Wortzähler im Camp 13174 Worte. Gestern waren es 11209 Worte an der Zahl. Das sind , wenn ich richtig rechnen kann, 1965 Worte an diesem Ostermontag. Da fällt mir auf, dass 1965 mein Baujahr ist. Kann das an einem blauen Montag nach meinem Geschmack ein Zufall sein? 😉
Das 14. Kapitel des Felicitasromans ist zwar immer noch nicht fertig. Aber viel fehlt jetzt nicht mehr, sodass es morgen sicher fertig und in den Romanblog eingestellt werden kann, bevor es dann an das 15. Kapitel geht.
Ich wünsche Euch allen einen sehr angenehmen Restfeiertag, alles erdenklich Gute und viel Vergnügen und Erfolg mit allem, was Ihr tut und vor allem für alle fleißigen Camper!
Liebe Grüße
Christiane (Paula Grimm bei Texthase Online)
Hat dies auf Nekos Geschichtenkörbchen rebloggt und kommentierte:
Blauer Ostermontag, muss auch mal sein 😉
LikeLike
Hat dies auf Wenn Tinte aus den Fingern fließt… rebloggt und kommentierte:
News vom erfolgreichen Campen 😀
LikeLike