Guten Tag Ihr Lieben,
ich schwärme nicht prinzipiell für das Crowdfunding, das in einem passenden deutschen Wort auch als Schwarmfinanzierung bezeichnet wird. Ich schwärme auch mit anderen „Onlineschwärmern“ für spezielle Projekte vor allem für Bücher. Bevor in den nächsten Tagen noch einmal eine schriftliche Zusammenfassung dessen kommt, was es aktuell zu Crowdfunding für Literatur gibt, komm hier, wofür ich aktiv schwärme und zwar für
https://100fans.de/projects/281.
Das Buch über das zweite Lebensjahr des extrem Frühchen Emily wird auf jeden Fall ein Ebook und eine Taschenbuchausgabe. Denn auf dem Crowdfundingportal 100 Fans gilt, es wird alles ein Buch, was in der Projektphase, in der Unterstützer gesucht werden, 100 Unterstützer oder mehr gefunden hat. Der letzte Stand war, dass ich die 120. Unterstützen war. Doch es darf natürlich auch etwas oder viel mehr sein, damit Autorin und Verlag einen soliden Verdienst erzielen.
Ich freue mich auf die Geschichte von Emily, die Großfamilie, in der sie heranwächst und auch auf ihren speziellen Freund, die Dogge Aslan! Ich wünsche allen Lesern interessante Fundstücke, für die sie schwärmen können, gute Unterhaltung mit diesem Projekt und mit jeglichem Lesefutter!
Liebe Grüße
Christiane (Texthase Online)
Hat dies auf Hannas Schreibblog rebloggt und kommentierte:
100fans.de ist eine Seite, die man sich als Autor ansehen sollte. Habe kurz in dir AGBs und den Autorenvertrag hineingelesen. Das liest sich alles sehr gut. Vielleicht ist so etwas auch mal eine Option für die Veröffentlichung.
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Ich bin Hannas Reblog hierhin gefolgt und dachte, ich schreibe mal kurz meine Gedanken dazu auf. Generell halte ich das System des Crowdfunding für nicht schlecht und habe auch schon einige Projekte im Bereich Musik auf diese Weise unterstützt. Wieso sollte es also nicht auch bei Büchern funktionieren? Mich stört ein wenig die relativ geringe Zahl von 100 Fans, die man erreichen muss, kann aber nicht genau sagen, WAS mich daran so stört. Wahrscheinlich ist es wirklich, weil ich Maßstäbe aus anderen Bereichen anlege, die hier einfach nicht greifen.
Die AGBs und FAQs sehen jedenfalls sauber und gut aus. Ich werde mich mal beizeiten durch das Angebot klicken und schauen, was da so vertreten ist, wie hoch die Quote der wirklich erfolgreichen Bücher liegt, usw. Klar ist das A und O bei so einem Projekt erst einmal die Aktivierung eigener Unterstützer. Aber die Funktionalität der Plattform ist auch nicht unwichtig.
Danke fürs drauf aufmerksam machen!
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Guten Tag Mic,
herzlichen Dank fürs Folgen, Like und den Kommentar! Ich gebe mal drei Sachen zu bedenken, was die geringe Zahl für die Unterstütung von Projekten betrifft. Das Portal hält sich bereits seit zwei Jahren und ist in den erfahrenen Händen der Münchener Verlagsgruppe. Die aktuellen Möglichkeiten zu drucken erlauben es, günstiger Bücher herzustellen. Sie können viel besser auf Bedarf gedruckt werden und müssen nicht mehr auf Lager produziert werden. Auch die Ebookproduktion ist ein kostenmindernder Faktor. Aber man wird nach und nach sehen, was es taugt, wenn man ab und zu ein „Auge drauf hat!“
Liebe Grüße
Christiane
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Wie gesagt, Christiane, ich stelle ja nicht in Abrede, dass das ein gut funktionierendes System und ein gut aufgestellter Anbieter ist.Dass die technischen Voraussetzungen inzwischen andere sind als noch vor zehn Jahren, ist mir klar.
Mich interessiert einfach die „Erfolgsquote“ bei unbekannten Autoren, die noch dazu vielleicht noch nicht einmal begonnen haben, ihr Buch zu schreiben (was ja laut FAQ möglich ist).
Das Traummaß wären natürlich die 1.000 Unterstützer. Aber das sollte sich ja recherchieren lassen.
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