50 Denkzettel zu den 50 vollendeten Jahresringen: Denkzettel 03: Am Wasser gebaut

Guten Tag Ihr Lieben,

hier kommt der dritte von 50 Denkzetteln, die ich Euch und mir im meteorologischen Winter 2015-2016 verpasse. Ich wünsche Euch gute Unterhaltung damit!

Liebe Grüße

Christiane (Paula Grimm bei Texthase Online)

03. Am Wasser gebaut

Obwohl mein Verhältnis zum lebensspendenden Wasser nicht ungetrübt ist, behaupte ich doch, dass ich das Wasser liebe. Meine Beziehung zu stillem und bewegtem Wasser ist vielseitig. Ich kenne Ehrfurcht, Respekt, helle Freude und Zufriedenheit als Gefühle, die ich am und im Wasser erlebe. Respekt und Ehrfurcht vor der Kraft des Wassers forderten und fordern mich heraus.

Ich habe erst im Alter von acht Jahren schwimmen gelernt. Als wir im Schulschwimmbecken kurze Zeit später einmal Fangen gespielt haben, wurde ich ausversehen unter Wasser und gegen die Beckenwand gedrückt und zwar so lange, dass mir die Luft schon sehr knapp wurde. Ich habe schon Todesangst bekommen. Aber unser Sportlehrer war aufmerksam genug, um zu bemerken, dass er mich schon zu lange nicht gesehen hatte und pfiff die anderen zurück. Aber an so was denkt man in so einem Augenblick nicht.

Zwei Jahre, bevor ich schwimmen lernte, ertrank Heidi ein Mädchen aus unserer unmittelbaren Nachbarschaft Anfang August. Sie war in meinem Alter und wäre wie ich am 08. August 1972 in die Schule gekommen. Sie konnte zwar bereits schwimmen, konnte aber nicht mehr aus dem Teich, in dem sie war, herauskommen, da sie wegen des unbefestigten Ufers keinen Halt zum Aussteigen fand. Ich erinnere mich, dass wenige Tage vor meiner Einschulung, als es abends schon dunkel war, ein Auto auf unseren Hof fuhr, mit dem mein Vater abgeholt wurde, denn er war bei der DLRg. ER war dabei, als Heidi tot geborgen wurde. Und meine Mutter war bei der Beerdigung. Beim Leichenschmaus nötigte irgendjemand den Gästen Fotos der Kinderleiche auf. Hatte meine Mutter dieses Bild vollkommen irritiert angenommen, traute sie sich nicht es zu vernichten. Dazu muss erwähnt werden, dass meine Mutter Nichtschwimmerin war, als zehnjähriges Mädchen ertrinkende Frauen und Kinder am Haff gesehen hatte und mindestens einmal selbst fast ertrunken wäre. Das Foto tauchte immer wieder auf und versetzte sie in Angst und Schrecken. Als Nach dem Tod meiner Großmutter väterlicherseits im Jahr 1980 Papiere aussortiert wurden, hat meine jüngste Schwester das Bild mit anderen Papieren verbrannt. Davon hat unsere Mutter allerdings Gott sei Dank nichts bemerkt.

Am linken Niederrhein gibt es zahlreiche Baggerseen und viele kleine und große Grundwasserseen. Ein Grundwassersee ist die alte Badeanstalt in meinem Heimatort Sevelen. Dieses stille Gewässer befindet sich in Rufweite von unserem Elternhaus, in dem wir seit Juli 2014 nicht mehr wohnen. Die alte Badeanstalt befindet sich direkt hinter dem Wald, in dem sich auch mein Lieblingsplatz mit dem Baumgeviert befindet, um das es im vorangegangenen Artikel ging
https://texthaseonline.com/2015/12/02/50-denkzettel-zu-den-50-vollendeten-jahresringen-denkzettel-02-alt-wie-ein-baum/. In der alten Badeanstalt war mein Großvater von 1927 bis 1945 Bademeister. Geschwommen sind wir in diesem Grundwassersee nicht mehr. Aber wir sind auf ihm Schlauchboot gefahren und waren im Winter Eislaufen, wenn er zugefroren und die Eisdecke dick genug war. Lange währte die ungetrübte Freude am Schlittschuhfahren meist nicht, denn in unserer Kindheit gehörte die alte Badeanstalt dem örtlichen Angelverein. Und da, wo die Angler Löcher in die Eisdecke geschlagen hatten, um zu angeln, entstanden Eisbuckel, die Stolperfallen waren. Als ich ein kleines Kind war, war ich oft mit Alma der Hütehunden in „Rente“, die mich überall hinbegleitete an der alten Badeanstalt. Sie passte auf, dass ich niemals zu nah ans Wasser ging. Es gab nur eine Stelle, an der man gut und sicher am Wasser stehen oder sitzen konnte, die Sprungstufe, die an Stelle eines Einmeterbretts für das Freibad gemauert worden war. Ein Baum stand so nah, dass ich mich an ihn lehnen konnte, um am Wasser zu sitzen. Selbst stille Gewässer riechen und bewegen sich je nach Jahreszeit vollkommen unterschiedlich.
Wie der Baum muss auch das Wasser mit Metaphern und symbolisch aufgeladen. Und es ist nicht das erste Mal, dass ich mit Sprachbildern versuche meiner Faszination vom Wasser Ausdruck zu verleihen. Ein Beispiel ist ein Beitrag aus dem Jahr 2012:
https://texthaseonline.com/2012/12/23/das-hausboot-auf-dem-lebenslauf-65/.

In gewisser Weise bin ich „erblich vorbelastet“ oder „frühkindlich geschädigt“, was die „Wassersucht“ betrifft. 😉 Denn, als ich klein war, wimmelten die Erzählungen meines Vaters und meiner Großmutter von Geschichten über die Eltern und Brüder meiner Großmutter, die ohne Ausnahme Partikuliere waren. Fast alle fuhren mit ihren eigenen Schiffen auf dem Rhein. Mein Großvater war Steward auf einem französischen Handelsschiff, das immer zwischen Frankreich und Kanada verkehrte, bevor mein Großvater nach Deutschland zurückkehrte, meine Großmutter heiratete und in sevelen Bademeister wurde.

Nicht nur mein Großvater hatte viel erlebt auf hoher See. Am Fluss ist immer etwas los. Und mein Vater erzählte immer von den Sommerferien, die er auf einem der Schiffe seiner Onkel verbringen durfte. Um einen Mann rankten sich besonders viele Erzählungen, um den einzigen Onkel, der nicht auf dem Rhein, sondern auf dem Rhein-Herne-Kanal fuhr. Er war berühmt und berüchtigt für die Listen, die er anwendete, um sich bei den Schleusen vorzudrängeln.

Der „Heimathafen“ der Familie war Oberkassel bei Bonn. Dort habe ich den „Schleusenrüpel“ in den Osterferien des Jahres 1974 ein einziges Mal besuchen dürfen. Der alte Herr, der zu dieser Zeit bereits stark gehbehindert war, zeigte mir alle Schiffssachen, die er in seinem Wohnzimmer hatte, und ich durfte sie alle anfassen und teilweise auch ausprobieren. Es gab eine Schiffsuhr, Signallampen, ein Nebelhorn etc. Es war ein wunderbarer Nachmittag, an dem auch viel „Flussmannsgarn“ gesponnen wurde.

In den Osterferien 1983 fuhren meine älteste Schwester über den englischen Kanal von Ostende nach Dover und eine Woche später wieder zurück. Bei der Hinfahrt zeigte sich das Meer von seiner rauen Seite. Und ich bin heute noch davon überzeugt, dass mir nur schlecht geworden ist, da die Luft Unterdeck so schlecht war und sich so viele Leute übergeben hatten. Schade, dass es für Passagiere keine Möglichkeit gibt, bei unruhiger See an der frischen Luft zu sein.
Im Juni 1985 waren wir als 11. Klasse knapp eine Woche an der Nordsee in ST.-Peter-Ording. Nur ein Tag war so warm, dass wir in Badesachen an den Strand konnten. Das Wasser war dementsprechend noch sehr kalt. Aber ein Bad mit schwimmen im flachen Wasser musste sein. Am Meer muss man nichts tun, um Weite und die Beweglichkeit des Lebens zu erfahren. „Um Dich her geschieht immer irgendetwas, was Du hören, riechen und schmecken kannst, und das sich stetig verändert!“ Das wird, wenn es möglich ist, nicht die letzte Reise an eines der sieben Weltmeere sein. Auch die Wattwanderung und die Fahrt zur Hallig Dröge werde ich nie vergessen.

Der Rhein ist für mich nicht nur familiär ein wichtiges und vielseitiges Thema. Ich kann gar nicht zählen, wie oft ich mit meiner Freundin Eva Spaziergänge am Rhein gemacht habe, wenn es wirklich wichtige Dinge zu besprechen gab. Zwischen 1995 und 2004 sind wir sehr oft am Rhein unterwegs gewesen. Spazierend erst recht bei Spaziergängen am Wasser und vor allem bei Spaziergängen an bewegtem Wasser kann man sehr gut offen reden und Entscheidungen treffen. Und auch die ausgedehnten Spaziergänge an einem Fluss oder am Meer machen Kopf und Herz besonders schnell und einfach frei.

Meine intensive Beziehung zu Gewässern aller Art und die Auseinandersetzung mit dem Element an sich hat selbstverständlich auch Eingang in meine Prosatexte gefunden, woran Ihr auch erkennen könnt, wie wichtig mir Wasser ist. Amanda Swantje Raufer oder Orca ist das auffälligste Beispiel. Wasser ist ihr Element. Ihr Vater Richard ist Binnenschiffer. Und sie zehrt in ihrem späteren Leben davon in der frühen Kindheit bei diesem gleichermaßen flexiblen und verwurzelten Mann oft auf der MS Flussstern gewesen zu sein. Ob an der Uferpromenade am Fluss auf ihren Inlines wie im Kapitel Amanda Reisen oder auf einem Schiff wie in Volle Kraft voraus mit Krafttieren, sie hat ihre eigene Art gefunden aus dem Wasser Kraft zu schöpfen und zwar in einem übergeordneten „Eigensinn“. Der Spitzname Orca ist Programm, obwohl oder gerade weil sie den Namen eines wahrsten und doch sozial vielseitigen Wasserbewohners kommt. Nicht zu vergessen ist die Sache mit den Delphinen im Delphinbecken, die in dem Kapitel Amanda Fotobuch zu lesen ist. „Wer beim Anblick dieser Tiere keine Freude empfindet, muss ein Herz aus Stein haben.“ Aus: Moby Dick. Ich bin zwar nicht ins Delphinbecken gesprungen wie Amanda. Aber ehrlich gesagt, ist mir das bei meinem Besuch im Duisburger Zoo schwergefallen, obwohl ich natürlich weiß, wie unverschämt es ist, diese Tiere zu belästigen. Bei Amanda ist das jedoch eine vollkommen andere Sache! 😉 Das und mehr über Amanda und das Wasser sowie über alles, was sie überstehen muss, könnt Ihr lesen, wenn Ihr eine der Bücherquellen benutzt, unter denen Ihr Orca: Zeit der Schatten als Buch oder Ebook findet:
https://texthaseonline.com/bucher-von-paula-grimm/.

Wasser ist ein unerschöpfliches Thema für mich. Aber jetzt komme ich dann doch nur noch zu zwei kurzen Anmerkungen. Der Titel am Wasser gebaut trifft auf mich zu, obwohl man nur von „Heulsusen“ sagt, dass sie nah am Wasser gebaut sind. Wasser und Emotionen gehören auf vielfältige Art zusammen. Das gilt nicht nur für alle Arten von Tränen, obwohl sich da auch bestimmte Aspekte geradezu aufdrängen. So gibt es zum Beispiel Bereiche in den Meeren, deren Salzgehalt genauso hoch oder tief ist,wie der Salzgehalt in Tränen. Gefühlsmäßig langsam kommen sie mir nicht schnell, die Freuden- und die Trauertränen. Aber, wenn die Dämme dann einmal brechen, dauert es wirklich seine Zeit, bis sie wieder versiegen. Also bin ich in gewisser Weise doch nah am Wasser oder nachhaltig am Wasser gebaut. ,-)

Wenn wir am Meer oder an einem Fluss sind, wenn wir die Gesänge der Wale hören, spüren und wissen wir, dass alles Leben aus dem Wasser kommt und dass wir den ursprünglichen und ganz freien Zugang zu diesem Grundelement verloren haben. Das macht unsere Freude über das, was wir wahrnehmen und wonach wir uns sehnen oder zurücksehnen aus. Aus diesem Grund berühren uns vor allem die Klänge, die zum Wasser gehören, auf so vielfältige Weise und so stark und tief. Bei nicht gerade wenigen Menschen überwiegt das Unheimliche und die Gefahr, sodass sie Angst und Befremden empfinden. Warum fremdele ich nicht mit dem Wasser, obwohl ich es doch so spät erst richtig kennengelernt habe? Die alten Geschichten über die Binnenschiffer waren es sicherlich nicht allein, die das verhindert haben. Mich auf das Wasser immer wieder neu einzulassen, eine bestimmte Art des Wissensdursts, die nicht nur mit dem Verstand begreifen will, hat mir geholfen die Herausforderung anzunehmen, die Wasser für uns Menschen eben auch ist, da wir nicht mehr selbstverständlich mit oder in ihm leben. Was mir bezogen auf das Wasser gelungen ist, ein positives Verhältnis zu diesem Element zu bekommen, ist mir zum Beispiel bezogen auf Höhe nicht gelungen. Obwohl ich doch ein Steinbock bin, wollte und will ich überhaupt nicht hoch hinaus. 😉 Klettern wird nie mein Ding!

Autor: PaulaGrimm2412

Dieses Blogprojekt wird von Paula Grimm geführt. Paula Grimm ist ein Pseudonym, das seit Februar 2011 in Gedenken an Gertrud Maria Paula geb. Grimm, die meine Mutter war, verwendet. Meine Kontaktdaten findet Ihr auf den Impressumsseiten der Blogs.

3 Kommentare zu „50 Denkzettel zu den 50 vollendeten Jahresringen: Denkzettel 03: Am Wasser gebaut“

  1. Danke für diese tiefen, persönlichen Einblicke. Wasser ist auch mein Element. Die mythische Bedeutung hat es mir auch angetan.
    Herzliche Grüße – leider mit einem weniger ausführlichen Kommentar, als mir lieb ist, geschuldet einem gesundheitlichen TiefTauchGang. 😉
    Sylvia

    Like

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