Guten Tag Ihr Lieben,
die Zeit scheint unerbittlich gegen mich zu arbeiten. Denn es ist nicht mehr lange hin bis Mittwoch den 16. November. Und es ist viel zu tun. Darüber hinaus tauchen plötzlich immer wieder Hürden auf, deren Überwindung immer mehr von der ohnehin schon knappen Zeit abnagen. Und da soll man auch noch Werbung machen, die nicht zu viel aber doch genug, die nicht zu reißerisch und auffällig aber doch emotional ansprechend und informativ sein soll.
Bezogen auf die Sollseite meiner Werbeaktivitäten steht, dass ich hier im Blog mit der Artikelserie werbe. Die Kurzvvorstellung des Projekts ist auch bereits fertig und hier zu lesen:
http://tausendundeinprosaik.de/?p=106. Auch über die Buchmacherkladde habe ich den Netzroman etwas beworben. Die Facebookgruppen habe ich auch nicht vergessen. Aber genügt das? Wäre es notwendig gewesen, noch früher zu werben? Werbe ich an den richtigen Stellen et c.?
Worauf man sich gerade bei der Werbung für einen Netzroman gefasst machen muss, ist, dass man sehr lange auf die Früchte der Arbeit warten muss. Das gilt vor allem, wenn man nicht mit einem Portal von Gleichgesinnten und Gleichbetroffenen kooperieren kann. Nachlassen gilt nicht! Nicht aufgeben bedeutet, die Werbung, die man macht, regelmäßig zu analysieren. Nicht aufgeben bedeutet, nach der Analyse der Werbestrategien wie im Märchen von Aschenputtel die guten im Töpfchen zu behalten und die schlechten ins „Kröpfchen“ zu tun also sich von ihnen zu trennen. nicht aufgeben beinhaltet auch, neue Werbequellen einzubeziehen. So werde ich in dennächsten Tagen auch eine Pressemitteilung verfassen und sie bei einem der Presseportale einstellen, die ich kenne. Die Frage ist derzeit nur in welches? Denn bezogen auf die Anbieter und Leser in den Portalen unterscheiden sich die Möglichkeiten Leserinnen und Leser speziell mit meinem Projekt zu erreichen sehr.
Nicht aufgeben bedeutet aber vor allem, der Werbung ein bestimmtes Zeitkontingent für alle genannten Aufgaben einzuräumen. Und dieser Zeitstrategie sollte man so gut als möglich treu bleiben. Denn sie ist die beste Möglichkeit die wichtigen Werbeaufggaben zu erfüllen, ohne das Thema Promotion ausufern zu lassen. Wenn man der Arbeit an Werbemaßnahmen einen angemessenen Zeitraum zubilligt, wird man die diesbezüglichen Aufgaben erfüllen können, ohne sich zu verzetteln oder die Illusion wie ein Geschwür wuchern zu lassen, dass man alle Werbeplätze, die in Frage kommen, bespielen kann.
Mit der Erwähnung des Zeitaspektes ist ein Punkt angesprochen, der für alle Aufgaben bei der Planung und Durchführung eines Netzromanprojekts wichtig ist, das Zeitmanangement. Und die Zeitplanung ist morgen das Hauptthema in dieser Artikelreihe.
Liebe Grüße
Christiane (Paula Grimm bei Texthase Online)
Ein Gedanke zu „The final Countdown – Zehn Tage zehn Aufgaben – 06. Wir schalten kurz um zur Werbung“