Guten Tag Ihr Lieben,
ich hatte versprochen über die Entwicklung des Netzromans Felicitas – Texte aus tausendundeiner Nacht Band I. Rechenschaft abzulegen. Seit November 2016 veröffentliche ich nun schon Kapitel und Wissenswertes zu dem genannten Netzroman auf http://www.tausendundeinprosaik.de.
Mit der Idee, den zweiten Teil des Felicitasprojekts als Netzroman im Vorab zu veröffentlichen, bin ich zu einem Thema zurückgekehrt, das mich vor längerer Zeit schon interessiert hatte, und zu dem ich in diesem Blog schon verschiedene Beiträge in der Kategorie Buchbloggerei
veröffentlicht hatte. Grundlagen zu diesem Thema findet ihr in englischer Sprache unter http://www.howtoblogabook.com. Da es inzwischen auch in Deutschland ein Projekt für Netzromane gibt, hatte ich ursprünglich vor meinen Netzroman bei http://www.fortschrift.net zu veröffentlicehn. Wie das Portal grundsätzlich funktioniert, könnt ihr hier lesen:
https://texthaseonline.com/tag/plenigo/. Da jedoch zwei Versuche mein Buchprojekt anzumelden scheiterten, habe ich im November beschlossen, es auf eigene Faust durchzuführen.
Bei jedem Projekt auf Fortschrift sind Abonnenten mit 08,99 € dabei. Für diesen Preis dürfen sie nicht nur mitlesen sondern auch kommentieren und erhalten das fertige Ebook. Ich biete derzeit einen Abonnementpreis von 5.99 € an. Abonnenten gibt es zurzeit jedoch noch nicht. Gründe dafür sind, dass meine Arbeit durch Krankheit nur zäh voran ging. Abonnements sind gegenwärtig lediglich über Paypal möglich, was ein Hindernis darstellt, da ich Paypalplus nicht einstellen konnte. Ich werde wohl einen Service wie Plenigo hinzufügen müssen, um Bestellungen einfach zu ermöglichen.
Obwohl es noch keine Abonnenten gibt, kann ich mit den Besucherzahlen in gewisser Weise zufrieden sein. Denn seit November haben 1636 stille Gäste den Blog besucht. Der Blog strahlt wohl genug Gastlichkeit aus, dass trotz der Verzögerungen bezogen auf den „Contentnachschub“ die täglichen Besucherzahlen zweistellig sind. So waren gestern 27 Besucher im Blog. Kurz vor elf am heutigen Tag waren es immerhin schon 18. Seit Jahresbeginn waren es 452. Stippvisiten in Gestalt von Hits gab es insgesamt immerhin 3300. allein gestern schauten 49 Internetnutzer kurz auf http://www.tausendundeinprosaik.de vorbei. Vor allem, dass 1636 Besucher den Blog besucht haben, freut mich sehr. Dass es sich nur um stille Gäste handelte, stimmt mich nachdenklich. Soll ich den Preis auf den Endpreis des Ebooks von 3.99 € senken und Kommentare ohne Abonnement zulassen? Ich möchte mich nämlich sehr gern mit Leserinnen und Lesern, von denen manche vielleicht auch selbst schreiben, gern über dieses Projekt austauschen. Allerdings bedeutete eine solche Verändeurng, dass ich wieder eine Arbeit tun würde, die unvergütet bleibt. Denn die Kommunikation über das Projekt ist Mehrarbeit. Das ist ein Punkt, über den ich bis zum 31. Januar entscheiden werde.
Einige Veränderungen sind jedoch beschlossene Sachen. Das Projekt wird bis zum 15. Juni 2017 verlängert. Es läuft also ein Vierteljahr länger als ursprünglich geplant. Diese Vorgehensweise ist der Tatsache geschuldet, dass ich anders als ursprünglich gedacht lediglich einen Artikel pro Woche schaffe. Eigentlich hatte ich vor mindestens zwei Beiträge in einer Woche einzustellen. Dass immer wieder einmal etwas dazwischen kommen kann, das richtig viel Zeit kostet, hatte ich nicht deutlich genug auf dem Schirm. Von der zweiten Veränderung habe ich oben bereits geschrieben. Ein anderer oder ein weiterer Partner für die Abrechnungen der Abonnements muss bis Anfang Februar gefunden werden. Da inzwischen auf der Plattform http://www.selfpublisherwerke.de registriert bin, werde ich in den nächsten Tagen testen, ob man dort Netzromane als Event einstellen kann, und was es für die Verbreitung des Projekts bringt.
Ich wünsche euch gute Unterhaltung mit interessantem Lesefutter, freue mich auf euren Besuch beim Netzroman und über Abos und wünsche euch viel Erfolg mit euren eigenen Projekten!
Liebe Grüße
Christiane (Paula Grimm bei Texthase Online)
2 Kommentare zu „01. In Sachen Netzroman: Von stillen Gästen, Stippvisiten und Verzögerungen“