Guten Tag Ihr Lieben,
mit diesem Artikel weise ich auf einen Beitrag hin, der für alle Autorinnen und Autoren interessant ist, die keine Angst vor Gespenstern und Amazon haben, und die bis Mitte September mit der Veröffentlichung eines Romanprojekts in die Puschen kommen möchten.
Was mich selbst betrifft, kann ich die Gedanken, die in diesem Post stehen, sehr gut nachvollziehen. Und ich habe mir spontan die Frage gestellt, wie es mir mit diesem Angebot geht.
Ein Gespenst geht um zwischen den hoffnungsvollen Nachwuchsautoren Deutschlands. Ein Gespenst, das im Gegensatz zu vielen seiner Artgenossen zwar keinen Schabernack oder Spuk im Kopf hat, aber denn…
Quelle: Ein Gespenst geht um: Der Kindle Storyteller Award
Für viele ist Amazon ein rotes Tuch. Auch meine Einstellung ist durchwachsen. So habe ich nur ein Konto bei diesem Portal, da mein Account ursprünglich ein Doppelaccount war, den ich mit meiner Schwester zusammen hatte, die auch die Anmeldung vorgenommen hat, da ich ansonsten an dem visuellen Code gescheitert wäre, den man für die Registrierung braucht. Manche anderen Dinge sind auch recht unübersichtlich. Das einzige, was ich bei Amazon noch nutze, ist die Kindlein, mit der ich Bücher an meinem iPhone lese.
In dieser Woche soll das Felicitasprojekt fertig werden. Ich musste heute leider feststellen, dass ich mit http://www.twentysix.de nicht zurecht komme, was die Bearbeitung von Buchprojekten betrifft. Das ist ein Grund, es wohl doch mal mit einer Kindleveröffentlichung zu versuchen und zwar in der Hoffnung, dass ich damit im Blindflug voran komme. Dass es ganz einfach ist, behaupten sie alle! 😉 Zugeben muss ich, dass ich mich in diesem Blog schon mehrfach skeptisch über die Flut der Literaturpreise geäußert habe. Aber ich kenne d jemanden, der behauptet, ich bin in dieser Hinsicht wie der bekannte Fuchs, dem die Trauben zu hoch hängen. – Das kennt man ja! 😉 Oder bin ich der Esel, dem es zu heiß wird, und der deshalb aufs Eis geht? – Ich weiß es nicht so genau. Aber ich weiß, was ich zu tun habe. Da ist eine sorgfältige Lektüre der AGB erforderlich.
Und da wir schon bei den Tieren sind, dürfen in diesem Zusammenhang die Hasen nicht unerwähnt bleiben. Denn zu viele Jäger sind bekanntlich nicht unbedingt der Gespenster sondern der Hasen Tot. Es wird sehr vile Teilnehmer geben. Denn die Bedingungen sind alles Andere als streng. Und die Beute ist verlockend. Dem einzigen Sieger winkt ein Preisgeld von 10.000 €, ein Werbepaket im Wert von 2.000 € und ein Buchvertrag.
Ich halte auf dem Laufenden, ob ich an der Hasen- oder „Geisterhand“ teilnehme, ein Fuchs oder Esel bin und wünsche allen, die mit einem Romanprojekt teilnehmen, alles erdenklich Gute! ‚ran an den Speck! Das wünsche ich natürlich auch meinem Blogvorredner, den ich verlinkt habe.
Liebe Grüße
Christiane (Paula Grimm bei Texthase Online)