Guten Tag Ihr Lieben,
die Wochenschau des Felicitasblogs enthält vor allem Nachrichten über die Taschenbuchveröffentlichung des ersten Bandes über Felicitas. Hier geht es zum Beitrag:
Liebe Grüße
Christiane (Paula Grimm bei Texthase Online)
Schlagwort: Veröffentlichung
Erfahrungsbericht: Amazon Direkt Publishing
Hier kommt ein Artikel für alle, die sich für Selfpublishing und das Machen von Büchern interessieren! Wie gut, dass es aufmerksame Leser im Netz gibt! Alles bekomme ich dann doch nicht mit.
Guten Tag, mein Buch, Felicitas: Die ersten sieben Leben eines Pumas, ist fertig geworden. Und es geschahen zwei Dinge gleichzeitig. Es stellte sich einerseits heraus, dass ich mitt dem Eins…
Felicitas: Die ersten sieben Leben eines Pumas beim Kindlestoryteller2016
Guten Tag Ih Lieben,
jetzt steht es fest: „Ich bin der Esel und nicht der Fuchs. Denn ich bin aufs Eis gegangen und habe meinen ersten Felicitasroman als Ebook im Kindeshop eingestellt.
Dieser Artikel ist mit einem Beitrag aus dem neuen Blog verlinkt, den ich dem Felicitasprojekt gewidmet habe. Posts zum Thema Kindle Story Teller Award, Erfahrungen mit Amazon etc. gibt es selbstverständlich nach und nach hier bei Texthase Online.
Liebe Grüße
Christiane (Paula Grimm bei Texthase Online)
Guten Tag Ihr Lieben, der erste Roman des Felicitasprojekts ist jetzt als Ebook verfügbar. Ich habe mich dazu entschieden, mit diesem Projekt am Kindlestoryteller2016 teilzunehmen. Hier könnt ihr l…
Quelle: Felicitas: Die ersten sieben Leben eines Pumas beim Kindlestoryteller2016
Ein Gespenst geht um: Der Kindle Storyteller Award
Guten Tag Ihr Lieben,
mit diesem Artikel weise ich auf einen Beitrag hin, der für alle Autorinnen und Autoren interessant ist, die keine Angst vor Gespenstern und Amazon haben, und die bis Mitte September mit der Veröffentlichung eines Romanprojekts in die Puschen kommen möchten.
Was mich selbst betrifft, kann ich die Gedanken, die in diesem Post stehen, sehr gut nachvollziehen. Und ich habe mir spontan die Frage gestellt, wie es mir mit diesem Angebot geht.
Ein Gespenst geht um zwischen den hoffnungsvollen Nachwuchsautoren Deutschlands. Ein Gespenst, das im Gegensatz zu vielen seiner Artgenossen zwar keinen Schabernack oder Spuk im Kopf hat, aber denn…
Quelle: Ein Gespenst geht um: Der Kindle Storyteller Award
Für viele ist Amazon ein rotes Tuch. Auch meine Einstellung ist durchwachsen. So habe ich nur ein Konto bei diesem Portal, da mein Account ursprünglich ein Doppelaccount war, den ich mit meiner Schwester zusammen hatte, die auch die Anmeldung vorgenommen hat, da ich ansonsten an dem visuellen Code gescheitert wäre, den man für die Registrierung braucht. Manche anderen Dinge sind auch recht unübersichtlich. Das einzige, was ich bei Amazon noch nutze, ist die Kindlein, mit der ich Bücher an meinem iPhone lese.
In dieser Woche soll das Felicitasprojekt fertig werden. Ich musste heute leider feststellen, dass ich mit http://www.twentysix.de nicht zurecht komme, was die Bearbeitung von Buchprojekten betrifft. Das ist ein Grund, es wohl doch mal mit einer Kindleveröffentlichung zu versuchen und zwar in der Hoffnung, dass ich damit im Blindflug voran komme. Dass es ganz einfach ist, behaupten sie alle! 😉 Zugeben muss ich, dass ich mich in diesem Blog schon mehrfach skeptisch über die Flut der Literaturpreise geäußert habe. Aber ich kenne d jemanden, der behauptet, ich bin in dieser Hinsicht wie der bekannte Fuchs, dem die Trauben zu hoch hängen. – Das kennt man ja! 😉 Oder bin ich der Esel, dem es zu heiß wird, und der deshalb aufs Eis geht? – Ich weiß es nicht so genau. Aber ich weiß, was ich zu tun habe. Da ist eine sorgfältige Lektüre der AGB erforderlich.
Und da wir schon bei den Tieren sind, dürfen in diesem Zusammenhang die Hasen nicht unerwähnt bleiben. Denn zu viele Jäger sind bekanntlich nicht unbedingt der Gespenster sondern der Hasen Tot. Es wird sehr vile Teilnehmer geben. Denn die Bedingungen sind alles Andere als streng. Und die Beute ist verlockend. Dem einzigen Sieger winkt ein Preisgeld von 10.000 €, ein Werbepaket im Wert von 2.000 € und ein Buchvertrag.
Ich halte auf dem Laufenden, ob ich an der Hasen- oder „Geisterhand“ teilnehme, ein Fuchs oder Esel bin und wünsche allen, die mit einem Romanprojekt teilnehmen, alles erdenklich Gute! ‚ran an den Speck! Das wünsche ich natürlich auch meinem Blogvorredner, den ich verlinkt habe.
Liebe Grüße
Christiane (Paula Grimm bei Texthase Online)
Aus Paula Grimms Federmäppchen geplaudert: Orca: Zeit der Schatten: 03. Mit siebzehn hat man noch Träume!
Guten Tag Ihr Lieben,
bedauerlicherweise weiß ich nicht mehr, welche der Schauspielerinnen es gesagt hat, aber eine der beiden Hepburns soll gesagt haben: „Wenn wir wollen, dass unsere Träume Wirklichkeit werden, müssen wir uns entschließen aufzuwachen.“ Und ich bin aufgewacht und zwar vor siebzehn Jahren, als ich die erste Szene des Orcaprojekts nach vier Monaten Pause als Datei geöffnet, gelesen und entschieden habe, daraus einen Roman zu machen. Dieser Post handelt von den Träumen, die sich bereits erfüllt haben, also Wirklichkeit geworden sind und von denen, die noch Träume sind, die auf ihre Verwirklichung warten.
„Mit siebzehn hat man noch Träume.
Da wachsen noch alle Bäume
In den Himmel der Liebe!“ So heißt es in einem bekannten Schlager. Und es stimmt. Nicht nur, dass ich noch träume. Ich liebe auch. Denn ich liebe das Schreiben seit ich schreiben kann. Das sind schon wesentlich mehr als siebzehn Jahre. Aber ich habe im Jahr 1998 das Schreiben auf neue Weise lieben gelernt. Denn ich habe mich nicht nur für den Roman entschieden, sondern auch dafür, nicht mehr alles wegzuwerfen oder zu löschen, wenn mir nicht sofort einfällt, was zu verbessern und wie das Geschriebene zu verwenden ist. Also wurde ich vor siebzehn Jahren in gewisser weise wirklich zur Autorin.
Sehr lange schien der Traum zur Fertigstellung des ersten eigenen Buches ein ewigwährender Albtraum Zi sein. Zunächst waren einfach andere Dinge wichtig. Ich hatte mein Studium zu beenden und gönnte mir die Zeit für das Schreiben nicht. Das galt auch, als ich zu promovieren versuchte. Zwischenzeitlich waren meine Aufzeichnungen auch dem großen Datenverlust zum Opfer gefallen, bei dem mein kaputtes Notebook auch Disketten zerstörte. Also ab 2004 noch einmal alles auf Anfang. Als ich dann ab 2005 begann als freie Texterin und ab Mitte 2006 auch als Lebensberaterin zu arbeiten, schaffte ich es lange Zeit nicht, das Schreiben regelmäßig in meinen Alltag einzufügen.
Doch 2011 schien sich meine Situation auch bezogen auf die Schreibarbeit endlich zu verbessern. Meine Hauptauftraggeberin wollte einen Verlag gründen und Orca: Zeit der Schatten veröffentlichen. Und ich hatte es geschafft, im ersten Halbjahr dieses Jahres die erste Fassung fertigzustellen. Aber bis 2013 wartete ich vergebens darauf, dass der Verlag endlich gegründet und auf arbeitsfähige Beine gestellt würde. Doch im September 2013 gab ich auf als Webtexterin zu arbeiten und auf die Publikation meines Buches zu warten. Ich legte das Projekt bis April 2014 sogar ganz auf Eis. Ich fand eine andere Autorin, mit der ich eine Kooperation vereinbarte, bei der wir uns auf gegenseitiges, kostenfreies Korrektorat einigten. Mein Buch wurde nicht sorgfältig behandelt, sodass sich der Mut bei Epubli selbst zu veröffentlichen als Übermut erwies. Der erste Publikationsversuch misslang, denn ich musste das Buch offline setzen.
Da ich in den letzten vier Jahren mehrfach an andere Verlage geschrieben habe, wusste ich, dass es nicht einfach werden würde. Ich bekam viel Lob auch aus berufenem Munde. Aber niemand wagte sich das Projekt zu publizieren. Also wandte ich mich im Mai diesen Jahres an den windsor-Verlag, obwohl das eine Investition bedeutete. Ein anständiges Korrektorat hätte4 ich fast so teuer bezahlen müssen. Ich musste keine Mindestanzahl an Büchern kaufen, es gibt Zuschussverlage, die das Siebenfache fordern, die Beratung war ausgezeichnet und alles ging schnell und einfach von der Hand.
Träume, die sich erfüllt haben sind, dass das Buch fertig geworden ist und veröffentlicht werden konnte. Es gibt eine gedruckte Version und immer mehr Ebookvarianten. So konnte ich heute feststellen, dass Orca jetzt auch im Epub-Format bei
http://www.buecherkobold.de/details/9781627843935/Orca-Paula-Grimm/ erhältlich ist. Auch das Cover ist richtig schön geworden.
Natürlich träume ich davon, dass das Buch Leser findet, dass ihm nach und nach noch mehr Bücherquellen erschlossen werden. Darüber hinaus träume ich natürlich von der Fertigstellung es Felicitasromans, das dann vielleicht einen so genannten Publikumsverlag findet, sodass es leichter wird mit der Veröffentlichung. Und dann liebäugele ich schon mit einer Fortsetzung von Orca, denn das Ende ist ja offen, und ich habe Ideen, wie es weitergehen kann. Es gibt also viele Gründe zu träumen und immer wieder aufzuwachen! 😉
Liebe Grüße
Christiane (Paula Grimm bei Texthase Online)