Schreibwettbewerbe im März ’16

Guten Tag liebe Kolleginnen und Kollegen,

in diesem Post findet Ihr den Link zu einem Beitrag mit 26 Literaturwettbewerben und Ausschreibungen aus Deutschland und Österreich. Vielleicht ist für Euch etwas dabei, wenn Ihr an Ausschreibungen interessiert seid. Denn es sind Angebote aus verschiedenen Regionen, für Autorinnen und Autoren unterschiedlichen Alters und für diverse Genres in der Liste der Wettbewerbe für den Monat März.

Quelle: Schreibwettbewerbe im März ’16

Ich wünsche allen, die auf der Suche nach einem Wettbewerb sind, an dem sie teilnehmen möchten, dass sie etwas geeignetes finden und viel Erfolg!

Liebe Grüße

Christiane (Texthase Online)

Schreibwettbewerbe im Februar ’16

Guten Tag Ihr Lieben,

besser spät als nie! Hier kommt der Link zu einem Blogbeitrag für alle Autorinnen und Autoren, die gern an Schreibwettbewerben teilnehmen. Kann da nicht wenigstens ab und zu ein Thema dabei sein, dass zu meinem Alter, meiner Region oder zu den Texten passt, die noch in meiner Schublade schlummern? 😉 Es freut mich, wenn es dem Einen oder der Anderen bezogen auf Wettbewerbe besser geht als mir! 🙂

Quelle: Schreibwettbewerbe im Februar ’16

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Viel Erfolg für Euch, wenn Ihr an einem oder mehreren Ausschreibungen teilnehmt!

Liebe Grüße

Christiane (Texthase Online)

Schreibwettbewerbe im Dezember 2015

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

an dieser Stelle muss ich mich dafür entschuldigen, dass ich diesen Beitrag noch einmal einstellen muss,denn da hat technisch etwas nicht gestimmt!

Ich persönlich nehme ja nicht an Schreibwettbewerben teil. Aber ich halte mich diesbezüglich zumindest etwas auf dem Laufenden und lasse mich inspirieren. Wer nicht nur mit seinem inneren Schreibschweinehund und um persönliche Schreibziele kämpfen möchte, wird für den Dezember fündig unter

https://christianbuege.wordpress.com/2015/11/20/schreibwettbewerbe-im-dezember-15/.

Vielleicht ist nicht für jeden etwas dabei. Aber vielseitig ist die Auswahl schon. Kinder- und Jugendliteratur, Science Fiction, Historisches etc. ist im Angebot. Ich wünsche allen, die an einem oder mehreren Wettbewerb(en) teilnehmen, viel Erfolg und Freude dabei!

Liebe Grüße

Christiane (Texthase Online)

Tausendundein Prosaik aus der Lesbar und Texterei von Paula Grimm: 0003. Literatur im Wettbewerb

Tach zusammen,

donnerstags immer Vorschau auf den Literaturpodcast! Morgen spätestens zur blauen Stunde heißt das Thema meines Literaturpodcasts Literatur im Wettbewerb. Literaturwettbewerbe gibt es wie Sand am Meer, jedenfalls kommt es aufmerksamen Lesern und engagierten Autoren vor allem im Herbst so vor. Wie findet ein Autor den passenden Wettbewerb für seine Literatur? Was haben Leser von dieser Flut von Preisen? Das sind morgen einige der Fragen. Darüber hinaus gibt es in der nächsten Folge des Podcasts zwei Buchempfehlungen und Erfahrungen zum Hauptthema der Sendung von mir. Wer den Podcast noch nicht kennt, die vorhandenen Audiodateien hören möchte, der findet die Beiträge Kostenfrei zum Beispiel unter http://www.podcast.de/podcast/540932/.

Ich freue mich auf Euch und vor allem über Anregungen, Wünsche und konstruktive Kritik via Mail oder Kommentarfunktion!

Liebe Grüße

Paula Grimm

Ausschreibungen für Autoren mitohne Literaturpreis?

Guten Tag liebe Kolleginnen und Kollegen,

wer Drehbücher, selbst verfasste Theaterstücke, Gedichte und Prosatexte veröffentlichen möchte, wird sich früher oder später fragen, ob es für ihn oder sie nicht sinnvoll ist, nach passenden Ausschreibungen Ausschau zu halten. Denn Literaturausschreibungen gibt es heutzutage wie Sand am Meer. Vor allem Ausschreibungen für die unterschiedlichsten Literaturwettbewerbe scheinen sich geradezu inflationär zu vermehren. Wie ich zum Thema Literaturwettbewerbe stehe findet Ihr in dem Artikel Literatur jenseits des Preisverdachts unter dem Link:

https://texthaseonline.com/2014/03/12/literatur-jenseits-des-preisverdachts/. Was die Literaturwettbewerbe betrifft, scheint jeder Flecken, in dem auch ein Anzeigenblättchen gedruckt wird, mindestens einen Literaturpreis zu vergeben. Immerhin kann man den Preis als Gewinner in seine Vita eintragen. Und auf diese Weise ist vielleicht so mancher oder manche zu einem Wellnesswochenende gekommen, das er oder sie sich als „armer Poet oder Poetin“ nicht hätte leisten können. Aber es gibt so viele Literaturwettbewerbe, dass diese „Literaturpreismaschinerie“ keine heilende Schlamm- sondern eine Mogelpackung sein muss.

Immerhin gibt es auch Literaturwettbewerbe, die zur Veröffentlichung von Texten zu bestimmten Themen gedacht sind. Aber ich habe für mein Teil aufgegeben mich mit Literaturwettbewerben zu befassen. Denn es geht auch anders. So findet man z. B. auf der Seite des Chiliverlags Ausschreibungen zu unterschiedlichen Themen, an denen sich Lyriker und Prosaautoren beteiligen können. Es lohnt sich also immer wieder einmal auf http://www.chiliverlag.de nach aktuellen Ausschreibungen zu suchen.

Bis Ende August können sich beispielsweise alle die, die eine oder mehrere Geschichten über Psychopaten in der Schublade oder auf dem PC haben, an einer Ausschreibung beteiligen, die zum zweiten Band über das Thema Psychopaten führen soll. Es können bis zu fünf unveröffentlichte Geschichten eingesendet werden. Ich werde es diesmal versuchen. Denn ich habe schon seit einiger Zeit eine Idee im Kopf, die ich endlich verwirklichen könnte. Eine hübsche Psychopatin, 35 Jahre alt, wird vergiftet und spukt dominant, wie sie schon seit Lebzeiten ist, ihren Mitmenschen durch den Kopf, um ihnen das Leben auch nach dem eigenen Tode noch richtig schwer zu machen.

Ich wünsche Euch alles erdenklich Gute, viel Erfolg mit Euren Projekten und viel Glück mit Ausschreibungen, auch wenn es Wettbewerbe sind! 😉

Liebe Grüße
Christiane (Texthase Online)

Literatur jenseits des Preisverdachts

Guten Tag Ihr Lieben,

heute morgen war wieder ein Newsletter des Uschtrinverlags mit Auschreibungen für Literaturwettbewerbe in meinem Posteingang. Diesen könnt Ihr, wenn Ihr Euch traut an Wettbewerben teilzunehmen oder Euch für ein Literaturstipendium zu bewerben über die Internetadresse http://www.uschtrin.de abonnieren. Bei mir macht sich, was die Wettbewerbslandschaft im Bereich Literatur betrifft, allmählich Resignation breit. Denn zu häufig finde ich Anzeigen wie diese: (1)
http://openmikederblog.wordpress.com/
= 22. open mike – Internationaler Wettbewerb junger deutschsprachiger Prosa und Lyrik
Am open mike teilnehmen können deutschsprachige Autorinnen und Autoren, die nicht älter sind als 35 Jahre und weder eine eigenständige literarische Buchpublikation (betrifft auch E-Books) vorzuweisen noch einen Vertrag bezüglich einer Buchpublikation mit einem Verlag abgeschlossen haben (Stichtag 10.07.2014). Eingereicht werden kann entweder kurze Prosa, ein in sich geschlossener Auszug aus einem längeren Text oder Lyrik. Die Texte dürfen weder veröffentlicht noch zu einem anderen Wettbewerb oder Stipendium eingereicht worden sein, das betrifft auch Veröffentlichungen im Internet, in Zeitschriften, Anthologien und Dokumentationen jeder Art sowie Lesungen. Dotierung: insgesamt 7.500 Euro. Einsenden bis 10. Juli 2014.

Bei dieser Ausschreibung handelt es sich um einen Wettbewerb, der inzwischen bereits seit etwas mehr als 20 Jahren durchgeführt wird, und der aus diesem Grund mit Fug und Recht zu den traditionellen Wettbewerben gezählt werden kann. Und natürlich sollte es auch im Bereich „junge Literatur“ Förderpreise geben, die Bestand haben. Aber in der Wettbewerbslandschaft scheint es von Wettbewerben, die sich ausschließlich an die Autorengruppe U35 wenden, zu wimmeln. Dies ist eine der beiden Hauptströme, die es in der Wettbewerbsszene gibt. Denn neben Wettbewerben für Autoren bis 18 oder bis 35 Jahren findet man als weitere große Gruppe mit Literautrwettbewerben, die einen regionalen Bezug haben. So wie ich für die Nachwuchsförderung bin, bin ich grundsätzlich auch für den föderativen Gedanken, was auch bedeutet, dass Regionen Wettbewerbe ztu Themen ausschreiben, die für den Standort von Bedeutung sind. Aber allmählich wachsen bei mir die Zweifel , ob diese Art der Wettbewerbslandschaft als angemessene Literaturförderung bezeichnet werden kann.

Seit mehreren Jahren beobachte ich, welche Literaturwettbewerbe angeboten werden. Und ich muss zugeben, dass ich damit angefangen habe, als ich schon nicht mehr zur Gruppe der Autoren U35 gehörte. Man könnte bei mir in diesem Zusammenhang durchaus einen Neidfaktor unterstellen. Und es ist wahr, dass ich mich anfänglich über jeden Wettbewerb geärgert habe, für den ich zu alt und bezogen auf den regionalen Bezug nicht in Frage kam. Inzwischen hat aber durchaus die Sachlichkeit die Oberhand gewonnen. Und so stellen sich mir immer wieder einige Fragen.
Wie viele spät berufene Autoren schreiben Gedichte, Theaterstücke und Prosa, die förderungswürdig ist? Sind wirklich so viele Themen, die literarisch behandelt werden, altersbezogen?
Fördert eine „alterslose Wettbewerbslandschaft“ nicht auch den Dialog über wichtige Themen?
Wie viel regionalen Bezug brauchen Themen, die in einer Region gerade wichtig sind?

Natürlich gibt es noch viele weitere Aspekte, über die man nachdenknen und diskutieren kann. Also schreibe ich in diesem Artikel nur noch einige Anmerkungen, die mir immer wieder ins Gedächtnis gerufen werden, wenn wieder Ausschreibungen in meinem Postfach landen.
Die Teilnahme ein Literaturwettbewerben und gewonnene Preise sind inzwischen auch für die Vita eines Autors nicht mehr unbedingt ein Aushängeschild. Denn es ist bei literarisch Interessierten hinlänglich bekannt, wie viel „gekleckert“ und wie wenig belohnt oder gefördert wird. Ein interessanter Aspekt ist, das Preisgelder gleichgültig, wie hoch der Betrag ist, nicht versteuert werden müssen.Aber auch finanziell wird mehr gekleckert als geklotzt. So ist es sehr mühselig, wenn man sich das Geld für eine Veröffentlichung in einem Zuschuss- oder Privatverlag mit Hilfe von erworbenen Preisgeldern zusammensparen möchte. Das gilt natürlich vor allem, da für viele Autoren die ausgeschriebenen Wettbewerbe für junge Literatur und für bestimmte Regionen gar nicht in Betracht kommen. Und wie viel Zeit und Mühe kostet es Literatur zu verfassen, die auf die Wettbewerbskultur zugeschnitten ist? Wie viel Zeit und Kraft bleiben dann noch für die eigene Kreativität?

Für mich steht fest, dass ich diesen Wettbewerbsbetrieb noch beobachte, dass ich aber nicht auf dieses Karussell aufspringe. Zumindest, was die Zeit, die Kraft und die Kreativität betrifft, bleiben auf jeden Fall genug Möglichkeiten jenseits des Preisverdachts zu schreiben.Damit ich nicht noch weiter ab- und ausschweife lasse ich es damit erst einmal bewenden und wünsche Euch allen mit oder ohne Wettbewerbe und Preise alles erdenklich Gute für Eure Projekte!

Liebe Grüße

Christiane (Texthase Online)

P.S.: Es gab auch einmal einen Literaturwettbewerb für gestandene Frauen, für den ich mit noch nicht ganz 44 Jahren zu jung war. – Ausnahmen bestätigen bekanntlich die Regel! 😉

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