Meine beiden großen Mädels im Onlineshop Claudio!

‚nabend zusammen,

gestern Abend wies mich Birgit Arnold, die meine beiden Romane als Hörbücher eingelesen hat, darauf hin, dass auch Orca inzwischen zumindest bei einem Onlineshop schon verfügbar ist. Und ich staunte nicht zum ersten Mal und wahrscheinlich auch nicht zum letzten Mal darüber, wie viele Internetgeschäfte Dowonloads von E- und Audiobooks anbieten. Mir war Claudio noch gar kein Begriff. Und hier geht’s lang zum Audiobook:

https://www.claudio.de/orca-paula-grimm-669562. Über 11 Stunden großartig gelesen von Birgit Arnold kosten 14,95 €.

Als ich heute Mittag auf der Homepage war, stellte ich dann fest, dass nicht nur die Geschichte von Amanda Swantje Raufer alias Orca als MP3-Download auf Claudio.de verfügbar ist, sondern auch Felicitas’ Geschichte. Dieses Hörbuch findet Ihr im Shop unter

https://www.claudio.de/felicitas-paula-grimm-568084.
Claudio war ursprünglich wohl ausschließlich zum Herunterladen von Hörspielen und Hörbüchern im MP3-Format gedacht. Seit Kurzem sind aber auch Ebooks erhältlich. Um eines der digitalen Produkte zu kaufen, ist keine Anmeldung erforderlich. Als Zahlungsarten sind lediglich Sofortüberweisung und Paypal vorgesehen. Inhalte können nach dem Kaufabschluss direkt heruntergeladen werden. Man kann einen Code erzeugen lassen, mit dem man dann den Download vornehmen kann. Es ist aber auch möglich einen Code erzeugen zu lassen, mit dem man dann das Buch bekommt. Die Erstellung eines Codes ist besonders interessant für diejenigen, die digitale Bücher verschenken möchten.

Die Webseite macht bislang einen ordentlichen und übersichtlichen Eindruck. Was ich bislang noch nie gefunden habe, ist, dass drei Hörproben für ein Audiobook zur Verfügung gestellt werden, wie es bei Claudio.de ist. Das Nächste, was ich versuchen werde, ist, mit einem Code ein Buch zu verschenken. Ich bin gespannt, ob alles gut funktioniert.

Liebe Grüße

Christiane (Paula Grimm bei Texthase Online)

Felicitas‘ Platz in der Kindleedition

‚nabend zusammen,

es wäre ja auch gelacht, wenn gestandene Frauen es nicht hätten schaffen können, der Felicitas und ihrer vielseitigen Geschichte keinen Platz in der Kindleedition zu verschaffen. Seit heute Nachmittag so gegen halb fünf ist es endlich vollbracht. Unter

https://www.amazon.de/dp/B077NCVYCY/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1511290715&sr=1-1&keywords=Felicitas,+Paula+Grimm,+Kindle ist der erste Roman des felicitasprojekts für 03,99 € als Kindleebook erhältlich.

Ursprünglich war es ganz anders gedacht. Xinxii hatte eine passende Ebookversion über die Datenbank des Unternehmens bei Amazon eingestellt. Aber ein Streit zwischen den beiden Firmen hat dazu geführt, dass Amazon Ebooks von Xinxiiautoren gesperrt hat. Davon war auch ich betroffen.

Dass ich mich auf Anraten der zuständigen Mitarbeiterin bei Xinxii dazu entschieden hatte, eine eigenständige Kindleversion zu erstellen, hat nicht nur damit zu tun, dass „Selfpublisher nicht an Amazon“ vorbeikommen. Ich weiß, dass viele, vor allem ältere Leser, den Kindleebookreader sehr schätzen. Und ich schätze die Kindleapp für mein iPhone. Das ist aber auch wirklich das Einzige, was mich als Kundin bei Amazon hält. Da viele Kolleginnen und Kollegen, die im bereich selfpublishing unterwegs sind, auf Amazon setzen, kann ich viele dieser Ebooks überhaupt nur mit dieser app lesen. Programme wie adobe Digital Editions sind zwar auch im Blindflug nutzbar. Aber das ist nicht ganz so einfach. Eine gute Alternative ist allerdings iBooks.

Als ich mein Ebook bei Kindle Direct publishing veröffentlichen wollte, musste ich feststellen, dass das Formular zunächst den Eindruck machte als ob sich nichts verändert hätte. Aber leider stellte es sich dann heraus, dass ich den Uploadbereich für das cover und die buchdatei nicht erreichen konnte. Darüber hinaus konnte ich die Kategorien nicht auswählen. Herzlichen Dank an Mira Alexander, die mir geholfen hat!

Ich hoffe, dass viele Kindleleser sich gut mit meinem Buch unterhalten!

Liebe Grüße

Christiane (Paula Grimm bei Texthase Online)

Und weiter geht’s im Text

Ihr Lieben,

und einen hab’ ich noch von gestern Nachmittag, ein Kapitelchen im zweiten Teil des Felicitasprojekts, den Ihr als Rohfassung vorablesen könnt. Und hier geht’s zum Post:

Neuer Beitrag auf Herzlich willkommen in der Felicitasbuchbloggerei! 🙂

Neunzig Minuten Einsamkeit

von Paula Grimm

0004. Hohlburg, Freitag, 25. Februar 2000

Da es noch keine Reaktionen auf meine Gesuche und Briefe gibt, und da sich auch sonst nichts Neues getan hat, muss ich die Gelegenheit nutzen, um weiter über das zu schreiben, was sich am Samstagabend ereignete. Nur der Vollständigkeit halber erwähne ich, dass Greta tatsächlich nach Hohlburg-Hacktal verlegt wurde.

Als hinter mir die Zellentür des Polizeipräsidiums zufiel und abgeschlossen wurde, wusste ich natürlich nicht, wie lange ich in diesem Dreckloch mit den vielen abgewatzten Stellen an den Wänden und auf dem Fußboden würde verbringen müssen. Während sich die Schritte der Beamten, die mich in die Zelle geführt hatten, entfernten, traf ich zwei Entscheidungen. Ich würde das Schlafen nach Möglichkeit vermeiden, damit ich nicht von irgendeinem Fremden aus dem Schlaf gerissen werden konnte, und ich beschloss, meine Zeit nicht damit zu verschwenden, die abgenutzten stellen in der Zelle genau zu betrachten oder zu zählen. Dass ich keine Mühe darauf verwendete, den Raum genau unter die Lupe zu nehmen, bedeutete selbstverständlich nicht, nicht genau genug über den Ort Bescheid zu wissen, um so gut wie möglich mit ihm vertraut zu werden. Immerhin ging ich in der Zelle hin und her, nahm Maß und erdete mich.

Was ich jetzt für mich nicht neu ordnen und klar machen würde, würde ich nie in Ordnung bringen und für mich klären können, obwohl oder gerade weil ich sehr viel Zeit haben würde. So viel war sehr schnell klar. Der Mondschein konnte mir dorrt und zu dieser Zeit nicht helfen. Aber ich konnte mir im übertragenen und daher im besten Sinn auf den Geist und damit auf den Grund der Dinge gehen, die für mich wichtig waren.

Die Zelle atmete unablässig eine tiefe Stille, die dafür verantwortlich zu sein schien, dass alles, was ich dachte und fühlte mit unterschiedlichen Schleien von Einsamkeit überzogen war, obwohl die Stille des Raums nicht so tief war, dass sie die Geräusche aus der Umgebung der Zelle aussperren konnte. Die Schleier wechselten ständig ihre Dichte, Beschaffenheit und Farbe. Ich spürte sie mehr auf der Haut als ich sie sah. Während der ganzen Zeit in der Zelle waren sie da, obwohl ich nicht wirklich allein war, jemand in der Nachbarzelle schrie und die Beamten im Flur und in den Nachbarräumen zu hören waren. Die Schleier aus Einsamkeit waren immer da, obwohl auch meine Gedanken und Gefühle nicht entvölkert waren sondern um Menschen kreisten. Wie gut, dass ich fortwährend ging. Damit konnte ich die Schleier, die sich um mich legten, nicht abstreifen. Nicht einmal vor den neuen, die sich um mich legen wollten, konnte ich davon laufen in dieser Zelle. Aber ich kam durch diese einsame Zeit und durch das Gewirr aus Fremdheit, Vertrautheit, Einsamkeit, Nähe, Distanz, die ich nicht genauer beschreiben kann und will. Wozu auch? Ich kam, was ich aber jetzt erst weiß, gut durch und brachte vieles in eine neue Ordnung und verschaffte mir über manches Klarheit.

Zunächst ließ ich mir durch den Kopf gehen, was ich zu Protokoll gegeben hatte. Ich hatte mir Wort für Wort gemerkt, wie ich die Ereignisse des Tages erlebt hatte, wie ich am Dienstag zuvor herausgefunden hatte, welches betrügerische System sich Siegbert von Säbelschaft ausgedacht hatte, um Nutten seiner Wahl nach Strich und Faden zu verarschen. Was er getan hat, ist so absurd, dass man es nicht glauben kann, wenn man es einfach nur hört. Aber ich kann es beweisen. Aus diesem Grund gab ich Nicole, die übrigens Wohlmacher mit Nachnamen heißt, den Schlüssel meines Schließfaches in der Raiffeisenbank, in dem seit Mittwoch die große, rote Ledermappe mit dem goldenen und dem schwarzen Notizblock liegt, die ich am Dienstag dem 15. Februar hatte mitgehen lassen.

In den eineinhalb Stunden Einsamkeit beschloss ich das, was ich zu Protokoll gegeben hatte, nicht einfach nur in meinem Gedächtnis abgespeichert zu lassen, sondern es bei allen Befragungen, die mir noch bevorstehen zu benutzen. Es ist mir gleichgültig, ob das wie Auswendig gelernt klingt. Auch das, was ich bei der erkennungsdienstlichen Erfassung inklusive Leibesvisitation erlebt hatte, ließ ich mir in Ruhe durch den Kopf gehen, während ich ohne Unterbrechung weiter durch die Zelle ging.

Die Frau, die mich erkennungsdienstlich untersuchte, war mir vom ersten Augenblick an unsympathisch. Und ich fand und finde auch jetzt nichts, was den negativen Eindruck, den sie auf mich machte, schmälern könnte. „Schmitz!“, fauchte sie, als ich in ihr Büro geführt wurde. Natürlich gab sie mir nicht die Hand und sah mich prüfend an, als ich den Raum betrat. Ihr Blick änderte sich, als hinter mir die Tür ins Schloss fiel. So wie sie mich schließlich an und zu mir aufsah, konnte ich nicht anders als zu glauben, dass sie eine Lesbe war, die gerade sexuell mächtig frustriert war. Frau Schmitz ist etwa 30 Jahre alt, hat schlecht blondiertes schulterlanges Haar und tiefblaue Augen. Immer, wenn sie eine der erforderlichen Untersuchungen beendet hatte, sah sie mir einen langen Moment tief in die Augen in der Hoffnung, ich würde in dem tiefen Blau ihrer Augen versinken. Das geschah aber nie. Sie nahm die Fingerabdrücke meiner rechten und dann meiner Linken Hand, sie fotografierte mich, tastete mich angezogen noch einmal ab und jedes Mal wandte sie sich schnell und frustriert der nächsten Aufgabe zu, nachdem sie mir tief in die Augen gesehen hatte.

Schließlich stand ich nackt vor ihr. Sie sah langsam an mir hoch und Gier funkelte in ihren Augen und ihr Gesicht lief rot an. Viele, Männer und Frauen gleichermaßen, macht der Anblick von großen leicht derben und Kapputten nackten Frauen an. Und nicht wenige fahren besonders auf dunkelhäutige, große Frauen mit „Gebrauchsspuren“ wie Narben oder kleineren Verwachsungen ab.

Das bedeutet natürlich nicht, dass sie zugeben, wie sehr sie solche Frauen, wie ich nun mal eine bin, sie anmachen. Da erntet man oft erst einmal nur beißenden Spott. „Da kann man doch wieder mal merken, wie dumm die Männer sind, dass sie für so ‚ne Schabracke so viel bezahlen im Aphrodite. Da arbeiten Sie doch als Nutte oder nicht?“, sagte sie, nachdem sie mich gründlich gemustert hatte.

„Machen Sie mal den Mund auf!“ Ich ging locker in die Knie, damit sie in meinen Mund leuchten konnte. Als sie wieder einen Schritt zurück tat, meinte ich: „Nicht nur die Kerle bezahlen gut und, wenn sie anständig sind, auch gern für meine körperlichen Macken, die in Wahrheit keine Macken sondern Spezialeffekte sind. Kein Freier und keine Kundin musste jemals mehr bezahlen, wenn er oder sie wegen der Spezialeffekte besonders scharf auf mich war, gleichgültig, in welcher Preisklasse ich gespielt habe. Doch, wer mein Gesamtpaket nicht mochte, bekam auch keinen Rabatt, weil ich es mir nicht gefallen lasse, wenn meine Arbeit, mein Engagement und mein Werkzeug, was mein Körper ja ist, herabgewürdigt werden, obwohl ich gut und engagiert meine Sexarbeit tue.“

Ruhig und fest sah ich sie an, während ich das sagte. Und tatsächlich bekam ihr Gesicht den Ausdruck wie ihn Kinder zeigen, wenn sie bei etwas Ungezogenem ertappt werden.

Sie untersuchte mein Arschloch und meine Scheide fand aber natürlich nichts darin. Sie tippte Notizen dazu in ihren Computer ein. Dann wandte sie sich mir wieder zu und begann meine Arme, Beine, meinen Bauch und meinen Rücken zu befühlen. Die Prüfung der Haut und Muskeln zählt bestimmt nicht zu den vorgeschriebenen Untersuchungen bei erkennungsdienstlichen Erfassungen. Die Enttäuschung wich aus ihrem Gesicht. Ihr schien zu gefallen, was sie sah und fühlte.

Frauen machen die Leibesvisitation bei Frauen, um zu vermeiden, dass sie angemacht werden. Aber eins steht für mich fest. Mit Frau Schmitz hat man, um mal Sprichworte zu gebrauchen, den Fuchs in den Hühnerstall gelassen oder den Bock zum Gärtner gemacht. Und ich bin mir sicher, dass ich nicht die Erste und auch nicht die Letzte bin, die von ihr so anzüglich begrapscht wurde und wird.

„Zeigt her eure Füße, zeigt her eure Schuh!“, sang sie schließlich, bückte sich und begann die Begutachtung meiner Füße. Sie ließ sich viel Zeit dafür zuerst den rechten und dann auch den Linken Fuß anzusehen, zu streicheln und prüfend zu drücken. Immer wieder unterbrach sie ihr Tun und sah zu mir auf. Und sie war inzwischen offensichtlich richtig scharf. Ihre Berührungen waren mehr als unangenehm. Sie hatte sehr weiche Hände aber dennoch fühlte sich das Streicheln an wie schmirgeln. Und wenn sie meine Füße drückte, spürte ich Stiche auf meiner Haut. Plötzlich fühlte ich, dass Salvadora hinter mir stand. Mein Puma begann leise zu schnurren. Und die spürbare Anwesenheit meines Krafttiers beruhigte mich. So geriet ich nicht in Wut oder Verzweiflung. Als sie wieder einmal aufblickte, ließ ich meine geballte, linke Faust in Richtung ihres Gesichts vorschnellen, ohne es jedoch direkt zu berühren. So sah sie sich plötzlich mit der blauen Taube auf meinem Handrücken konfrontiert. Sie geriet vor Schreck ins Wanken. Aber sie fiel nicht um. Denn ich stand in Schrittstellung und konnte sie mit der rechten Hand packen und hoch ziehen, bis sie mir wieder in voller Größe gegenüber stand. In ihrem Gesicht waren immer noch Schrecken und Entsetzen zu sehen.

Schließlich gewann sie ihre Fassung wieder und zeigte auf meine linke Hand. „Woher hast du das denn?“ „Wir sind nicht perdu, Frau Schmitz! Das Tattoo hab’ ich seit dem 27. oder 28. Juli 1990. Das haben mir meine halben Cousins und ihr Kumpel beigebracht, nachdem sie mir KO-Tropfen verpasst hatten. Da hab’ ich auch die meisten Narben her, die Sie und viele Freier so geil finden.“ Während ich das sagte, wurde mir bewusst, dass sie die Taube um nichts in der Welt berührt hätte und ihr Anblick sie richtig abgeturnt hatte. „Dann werd’ ich mich jetzt mal wieder anziehen. Oder gibt es da noch was, was Sie von Berufswegen sehen müssen?“ Sie schüttelte enttäuscht den Kopf.

Ich weiß nicht warum, aber ich konnte mich nur sehr langsam anziehen. Wir ließen einander nicht aus den Augen. „Wie lange sind Sie schon ‚ne Hure?“ „Seit sechs Jahren. Und ich habe alles durch, Straßenstrich, Eskortservice, unterschiedliche Puffs. Ich bin vor nix und niemandem fies, das haben Sie gemerkt. Aber so was sollten Sie nicht ausnutzen!“ „Wer glaubt schon ‚ner Hure?“ Ich zog meine Jeans hoch und machte sie zu. „Wer glaubt schon ‚ner Hure?“, äffte ich sie nach und fügte nach einer kurzen Pause hinzu: „Einer Hure wird man wahrscheinlich nicht glauben. Aber mehreren Huren und anderen weiblichen Häftlingen wird man nach und nach wahrscheinlich doch glauben!“ Frau Schmitz sah mich verständnislos an, während ich nach meinem selbstbestrickten Pullover griff und ihn mir überzog. „Was willst du damit sagen?“ „Frau Schmitz, wir sind immer noch nicht perdu und werden es auch nie sein. Aber die Sache ist eigentlich ganz einfach. Ich werde Sie mir merken. Und ich gehe davon aus, dass ich dafür verknackt werde, dass ich diesem Arschloch Siegbert von Säbelschaft den Schädel eingeschlagen habe soll, was ich zwar überhaupt nicht gemacht habe. Aber Recht haben und Recht bekommen sind zwei verschiedene Dinge. Und wenn ich einfahre, dann werde ich bestimmt der einen oder anderen Frau begegnen, die Sie anmachen wollten oder angemacht haben. Und ich für mein Teil fahre voll auf Teamarbeit und Solidarität ab. Und wenn sich mehrere zusammen tun, sieht die Sache schon ganz anders aus!“

Als ich fertig angezogen war, ging Frau Schmitz zum Telefon und sagte irgend jemandem Bescheid, dass ich wieder abgeholt werden könnte. Und der Blick, den sie mir hinterher schleuderte, als ich den Raum verließ, sagte: „Na, wenn du meinst, kleine Nutte!“ „Wir sind nicht perdu, Frau Schmitz! Und ich bin überhaupt nicht klein und werde in dieser Sache bestimmt auch nicht allein bleiben und mich kleinzukriegen haben auch schon ganz andere versucht und nicht geschafft. Darauf können Sie Gift nehmen!“ Und ich bin mir inzwischen sicher, dass meine Entgegnung, die ich nur gedacht aber nicht ausgesprochen hatte, ihr entging, obwohl mir ihr Blick zuvor nicht entgangen war und mir das, was ich dachte bestimmt deutlich im Gesicht geschrieben stand. Und ich bin mir auch sicher, dass mein Widerspruch seine Wirkung haben wird und sich bewahrheiten wird, was ich gedacht habe.

Die Tragweite dessen, was bei der Leibesvisitation geschehen war und dem, was ich gedacht hatte, wurde mir aber erst vollends bewusst, als ich wie ein Tiger im Käfig durch die Zelle streifte. Als ich daran dachte, was ich beim Verlassen des Büros gedacht hatte, sah ich plötzlich eine andere Frau nackt vor Frau Schmitz stehen. Sie war noch dunkelhäutiger als ich, ungefähr 1.80 M groß. Ihr Haar war schwarz und gelockt. Obwohl ihre großen, dunklen Augen leuchteten und zeigten, dass sie eine sehr starke Persönlichkeit war, sah man auch, wie geschwächt sie zumindest vorübergehend war. Sie war bis auf die Knochen abgemagert und an Armen, Beinen und am Rücken waren Narben aber auch blaue Flecken und kleine offene Risse zu sehen. „Und du heißt Jule Schibulski und nicht Magdalena Lumbumba oder so?“, fragte Frau Schmitz in spöttischem Ton. „Ich bin Jule Schibulski aus Gelsenkirchen!“, antwortete die schwarze Frau mit ihrer tiefen, rauen Stimme und es klang so als ob sie mit jeder Silbe, die sie aussprach wieder etwas mehr Kraft gewinnen konnte. ich machte die Augen fest zu und hielt sie etwa eine halbe Minute geschlossen. Und es geschah, was meistens geschieht, wenn ich das so mache. In mir wurde es ganz still. Der Schleier der Einsamkeit schien sich zumindest etwas zu heben, und ich hörte endlich wieder einmal die Stimme von Oma Isabel in meinem Inneren Ohr. „Fee, es tut mir aufrichtig leid, dass wir uns jetzt erst wieder hören. Aber du weißt ja eigentlich, wie das ist. Nichts und niemand kann gegen alles helfen und immer hörbar, sichtbar oder spürbar zur Stelle sein. Vergiss nicht gut aufzupassen! Und nicht hadern und ungeduldig werden!“

Ich kann gar nicht sagen, wie froh ich darüber war, dass sich der gute Geist meiner Großmutter endlich wieder an mich wendete. Und ihre freundliche Ansprache schaffte es so wie früher jeden Funken des Haders und der Rachsucht im Keim zu ersticken. Und obwohl der Schleier der Einsamkeit sich auch jetzt nicht vollends auflöste, löste sich zumindest das lähmende Gefühl der vergangenen Wochen auf, überhaupt nicht mehr zu wissen, was wichtig war und was nicht. Und ich kann nicht sagen, wie gut es mir tat, dass meine bewährte Technik, mir wichtige Dinge zu merken, endlich wieder funktionierte. Ich war nicht einfach nur erleichtert. Ich empfand ein richtiges Glücksgefühl, das kleine und doch große Glück der Fleißigen. Ich hatte mich offenbar erfolgreich in Geduld und Hoffnung geübt. Geduldig hatte ich darauf gehofft, dass mich meine guten Geister nicht verlassen hatten, und dass es nicht gut aber doch so gut wie möglich weitergehen würde.

Natürlich schreibe ich mir das, was ich mir merken will, nicht hinter die Ohren, wo ich es selbst ja überhaupt nicht lesen kann. ich Ging weiterhin in der Zelle hin und her. Meine linke Hand hielt ich als ob ich meine Stahlfeder führen würde. Und ich bewegte sie auch als ob ich tatsächlich schrieb. Und das, was ich schrieb, zeigte sich in blauer Schrift vor meinem geistigen Auge. „Jule Schibulski, wir machen der Schmitz die Hölle heiß! – Frau Schmitz, man trifft sich mindestens zweimal im Leben!“

Damit war das mit der Schmitz fürs Erste erledigt. Aber dann begann etwas anderes mich weiter umzutreiben, die Sache mit den Tropfen, die mir jemand in den Kaffee geschüttet hatte, ohne dass ich es bemerkt hatte. Es war das zweite Mal in meinem Leben, dass ich auf diese Art vorübergehend ausgeschaltet wurde. Das erste Mal hatten mir meine halben Cousins am Abend des 27. Juli 1990 KO-Tropfen in die Cola geschüttet, während ich im Arbeitszimmer meines halben Onkels Edwin ein Telefongespräch geführt hatte.

Während ich am Samstagabend durch die Zelle in der Polizeiwache ging, fragte ich mich, ob ich nicht hätte aufmerksamer sein müssen, da ich doch wusste, dass ich viele Feinde hatte so wie damals in Tannhuysen, die mich nicht anders als mit so miesen Tricks ausschalten konnten. Aber wer kann seine Aufmerksamkeit immer und überall haben. Wer versucht immer auf der Hut zu sein für den wird die Angst vor der Vergiftung eine fixe Idee, mit der er sich selbst eine Falle stellt und sich der Vorsicht zum Trotz zum Opfer einer solchen Intrige macht. Niemand rechnet wohl damit, zweimal im Leben mit KO-Tropfen in ein schwarzes Loch gestoßen zu werden. Wäre eine Rechnung möglich, hätte ich die Chance gehabt, beim zweiten Mal auf Zeit und/oder Ort vorbereitet zu sein. Aber auf so etwas kann man nicht zählen oder rechnen. Das wurde mir klar, als ich mich noch einmal so genau wie möglich an den vergangenen Nachmittag erinnerte.

Wer will schon in ein schwarzes Loch fallen oder gestoßen werden? Und obwohl man nichts fühlen, denken oder tun kann ist das Loch, in das man gerät, wie die schwarzen Löcher im All, es frisst viel Energie, wenn man überlebt immerhin nicht die ganze Lebenskraft.

Mir wurde klar, dass ich beim ersten Mal fast doppelt so lange im schwarzen Loch gewesen war, und dass ich damals viel länger gebraucht hatte, so gut wie möglich zum mir zu kommen. Als ich versuchte die beiden Erlebnisse mit den Tropfen zu vergleichen, konnte ich mich nicht mehr genau an das erste Mal erinnern. Dazu hätte ich meine Tagebuchaufzeichnungen zur Hand nehmen müssen. Aber die Kladde, in die ich seiner Zeit geschrieben habe, liegt in meinem Sekretär in Tannnhuysen. Aber ich machte und mache mir keine Illusionen darüber, dass ich mich bald wieder ganz genau erinnern werde, wie es damals war. Was wirklich wichtig ist, ist natürlich nicht in Vergessenheit geraten. Beim ersten Mal hatte ich miterlebt, wie meine Mamita absichtlich überfahren worden war, obwohl ich nicht auf der Straße war, wo es passierte. Den Aufprall des Unfalls tat als ob er dasjenige war, was mich in das schwarze Loch stieß und war auch das, was mich scheinbar wieder aus dem Nichts spuckte. Beim zweiten Mal fiel ich einfach aus der Realität ohne eine Vision oder wie man es nennen soll, erleben zu müssen. Das machte es in gewisser Weise leichter. So hatte das Fallen weniger Wucht. Aber ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass die Langzeitwirkung stärker ist, dass mir mehr Lebensenergie entzogen wurde.

Und wenn ich zum dritten Mal auf diese Weise ausgeschaltet werden sollte, wird es wieder anders sein, weil es mich in einer anderen Situation treffen wird. Ob es andere Tropfen waren? Welche Absichten dahinter gesteckt hatten? Es ist unmöglich zu sagen, welche Bedeutung die Antworten auf diese Fragen haben, werde ich niemals finden. Also beschloss ich schon am Samstagabend nicht mehr nach diesen Dingen zu fragen.

Jetzt ist es wieder zwei Uhr nachts und Zeit für mich meine vier Stunden zu schlafen. Bevor ich mich dann morgen endlich mit dem, was ich mit Siegbert von Säbelschaft erlebt habe, und welchen absurden Plan er mit den Huren, von denen er sich bedienen ließ, verfolgte. Wie konnte er sich eigentlich nach alledem, was er mit mir erlebt hatte, so gemütlich auf mein Sofa legen und schlafen, sodass es ein Leichtes gewesen war, ihn mit der Statue dieser afrikanischen Fruchtbarkeitsgöttin zu erschlagen?

Paula Grimm | November 17, 2017 um 11:32 am | Kategorien: Felicitasromanbloggerei | URL: https://wp.me/p9jDHk-S

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Liebe Grüße

Christiane (Paula Grimm bei Texthase Online)

Ein nachträgliches Geschenk zum Geburtstag dieses Blogs

Vor lauter Ärger und Arbeit hätte ich ihn fast vergessen, den fünften Geburtstag von Texthase Online, der gestern war. Aber hier kommt ein Geschenk für alle Hörbuchfans!

‚nabend zusammen,

was lange währt, wird endlich gut. Seit heute ist der erste Band des Felicitasprojekts auch bei Audible und im Amazondownload verfügbar. Hier geht’s zu der sehr guten Lesung von Birgit Arnold bei Audible: https://www.audible.de/search/ref=a_hp_tseft__galileo?advsearchKeywords=Felicitas,+Birgit+Arnold&x=0&y=0.

Und bei Amazon gibt es das Audiobook unter

https://www.amazon.de/Felicitas-ersten-sieben-Leben-eines/dp/B077GVWM7D/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1510936676&sr=8-1&keywords=Felicitas+-+Birgit+Arnold&dpID=41Oo7r0%2BQKL&preST=_SX342_QL70_&dpSrc=srch.

Es hat doch nur sieben Monate gedaueert, bis die größeten Onlineshops auch das Hörbuch veröffentlicht haben. 😉 Ich wünsche euch allen gute Unterhaltung!

Liebe Grüße

Christiane (Paula Grimm bei Texthase Online)

Videotie? – Als Paula Grimm beiVimeo

‚nabend zusammen,

da habe ich mich doch heute Nachmittag einfach einmal hingesetzt und ein Video mit meinem Macbook gemacht. Warum? – Ich wollte sprechen und lesen üben, „schauen“, was spontan abgeht mit der Paula und einmal einen anderen Eindruck machen als mit dem Schreiben. Ob und wie das gelungen ist, könnt ihr hier hören und sehen, die euch hoffentlich nicht vergehen:

https://vimeo.com/226919654?utm_source=email&utm_medium=vimeo-cliptranscode-201504&utm_campaign=28749.

Nachdem ich eine halbe Ewigkeit nicht mehr bei Youtube war, war ich wirklich verwundert, dass ich den Button zum Hochladen eines Videos nicht mehr gefunden habe. Jede Menge Zeug, mit dem ich meine älteren Videos aufpimpen könnte, trieb mich in die Irre. Das kannte ich alles noch gar nicht.

Und dann erinnerte ich mich daran, dass ich mir auch mal einen Account bei Vimeo eingerichtet hatte. Und da fand ich mich auf Anhieb zurecht, obwohl ich auch da gefühlt vor einer halben Ewigkeit zum letzten Mal gewesen war.
„Es ist alles so schön übersichtlich hier! Dann bleib ich doch einfach und lade meinen Film hoch.“

Das dauert seine Zeit aber geht ruhig und kontinuierlich vor sich. Mich stört es nicht, dass ich derzeit nur „in der Schweineklasse“ dieses Portals unterwegs bin und nur 500 MB in der Woche zur Verfügung habe. So viele und so lange Videos werde ich bestimmt nicht einstellen, zumindest zunächst nicht. Man kann übrigens auch, wenn man das Video hochgeladen hat, die Daten wie Titel und Beschreibung eingegeben und der Button zum Speichern gedrückt ist, die Seite verlassen, obwohl die Arbeit des Systems noch nicht beendet ist. Man bekommt eine Mail, wenn der Upload vollständig durchgeführt wurde. Im Blindflug bedienbar! 🙂

Liebe Grüße

Christiane (Paula Grimm bei Texthase Online)

Erfahrungsbericht: Meine erste Leserunde bei Lovelybooks

guten Tag Ihr Lieben,

am 27. Juni ist es mir endlich gelungen meinen ersten Beitrag in Lovelybooks zu veröffentlichen. Es handelte sich dabei um die Einladung zu meiner ersten Leserunde. Zunächst war ich offensichtlich falsch vorgegangen. Denn immer, wenn ich neues Thema und danach Leserunde angeklickt habe, blieb ich mit meinem Screen Reader stecken. Den Buchtitel konnte ich eingeben. Aber dann ging es beim besten Willen nicht weiter.

Geht man umgekehrt vor, sucht den Buchtitel, klickt diesen an und wählt die Kategorie Leserunde, dann kann man sich auch weiter bewegen und Text eingeben. Ich konnte auswählen, wie viele Freiexemplare für die Verlosung zur Verfügung stehen sollten, wann die Bewerbungsfrist enden sollte et c. So endete die Bewerbungsfrist heute um null Uhr. Heute morgen war es dann ein Leichtes die fünf Gewinner auszuwählen. Auf Beiträge zu antworten ist auch im Blindflug ohne Weiteres möglich.

Allerdings gibt es ein Problem mit der Reihenfolge der Beiträge. Um den Teilnehmerinnen der Leserunde einen Plan mit Leseetappen anzubieten, habe ich Untertehmen im Ordner Felicitas erstellt. Da die Beiträge, z. B. die Bewerbungen immer in der Reihenfolge, der jüngste Artikel, zuerst dargestellt wurden, habe ich natürlich die letzte Leseetappe zuerst eingegeben und war verwundert als nach der Eingabe des zweiten Beitrags dieser unter dem älteren Artikel stand. Danach war die Reihenfolge wieder wie zuvor. Was dieses Problemchen betrifft, habe ich den Support angemailt und hoffe, dass sich eine Lösung zur Umstellung der Reihenfolge ergibt.

Übrigens, es gibt zwei Darstellungsarten, modern und klassisch. Für meinen Screen Reader hat sich die klassische Darstellung als übersichtlicher erwiesen. Und jetzt freue ich mich auf die Leserunde! Mitlesen könnt Ihr hier:

https://www.lovelybooks.de/autor/Paula-Grimm/Felicitas-1455499043-w/leserunde/1468136201/?showSocialSharingPopup=true.

Liebe Grüße

Christiane (Paula Grimm)

Was so passiert ist

‚nabend zusammen,

hier kommt die Wochenschau von Texthase Online. In dieser Woche ist viel passiert. Aber es ist immer das gleiche Spiel. Eigentlich müsste sich viel mehr getan haben, oder?

der neue Blog auf der Homepage https://www.paulagrimmsschreibwerkstatt.de sowie die gesamte Webseite sind zumindest fast so, wie ich es mir vorstelle. Texthase Online ziert die Webseite als Logo. Der einfache Besucherzähler, den ich als Plugin eingefügt habe, gefällt mir gut und die Artikelzahl ist für diese Woche recht ordentlich.

Der jüngste Post ist eine Kurzvorstellung des Hörbuchs Felicitas – Die ersten sieben Leben eines Pumas. Und hier geht’s lang zum Beitrag mit dem ersten Kapitel des Hörbuchs als akustische Textprobe:

https://www.paulagrimmsschreibwerkstatt.de/2017/06/03/104/.

Das Buch eines Bekannten, das ich lesen wollte, habe ich noch nicht geschafft. Und die Datei für die Radiosendung ist auch noch nicht fertig. Ich wollte auch noch soooooo viel schreiben.

Liebe Grüße

Christiane (Paula Grimm bei Texthase Online)

Birgit Arnold: Die Stimme für Felicitas – Die eersten sieben Leben eines Pumas ist online!

Guten Tag Ihr Lieben,

in Paula Grimms Textallerlei gibt es seit wenigen Minuten Artikelzuwachs! In dem Beitrag über die Sprecherin Birgit Arnold, die Felicitas – Die ersten sieben Leben eines Pumas als Hörbuch lesen wird, ist auch eine Hörprobe vom Anfang des Buches enthalten. Und hier geht’s lang zum Post:

http://paulagrimmstextallerlei.com/?p=103.

Liebe Grüße

Christiane (Paula Grimm bei Texthase Online)

Sprecherin gesucht und gefunden! :)

Guten Tag Ihr Lieben,

die Suche war erfolgreich! Ich habe eine Stimme für das Hörbuch Felicitas – Die ersten sieben Leben eines pumas gefunden. Wie das war, könnt Ihr hier lesen:

http://paulagrimmstextallerlei.com/?p=101. Der Beitrag über die Sprecherin wird in den nächsten Tagen nachgeliefert. Herzlichen Dank an alle, die mein Gesuch fleißig geteilt haben! 🙂

Liebe Grüße

Christiane (Paula Grimm bei Texthase Online)

Fortsetzung 3 von Siegbert von Säbelschafts Experiment an Professionellen ist online

Guten Tag Ihr Lieben,

endlich ist es geschafft, der dritte Teil des Kapitels Siegbert von Säbelschafts Experiment ist online. Erst ab Mitte der nächsten Woche geht es weiter. Denn ich bin dann mal weg. Hier geht’s lang zum aktuellsten Beitrag des Netzromans:

http://tausendundeinprosaik.de/?p=240.

Liebe Grüße

Christiane (Paula Grimm bei Texthase Online)

inklusionsgedanken

alle anders verschieden

Leicht erzählen und schreiben

Herzlich willkommen auf der Web-Seite leicht erzählen und schreiben Artikel über lesen und schreiben in leichter und einfacher Sprache

sylvia Lenz

Webseite, Angebote und BLOG

Am schwarzen Kreuz

Wie ein historischer Roman entsteht

Infoportal Einfache Sprache

Einfach lesen - einfach schreiben - einfach mitmachen!

Angelus Custos - Schutzengelblog :)

Herzlich willkommen im Schutzengelblog Angelus Custos! dem Blog über den Schutzengel Stella Engel, Engelwissen, Engelgebete und alles andere über Engel von Paula Grimm.

Hendrik Kammhuber

Zukunft Schreiben / Schreiben heißt Siegen

Sylvis wohnzimmer

Herzlich willkommen in Sylvis Wohnzimmer, dem Blog der blinden Autorin Sylvia Lenz über ihre Literatur, Schulprojekte und vieles mehr!

KiezKrach

Poetry Slam und Poesie rund um Dortmund und das Ruhrgebiet.

Geskens Blog ;-) :)

Blogprojekt mit allem, was die Mordermittlerin Gesken Paulsen erlebt!

Rosiener Notizen

Vom und über das Land

zeilenmomente

... alles rund um Bücher.

Paulas Literaturtreff

Herzlich willkommen in Paulas Literaturtreff :) Hier sind die Lesefrüchte, Artikel über eigene Bücher und Lesungen versammelt, die ich,Paula Grimm, so finde. Genres sind: Belletristik, Biografien, historische Romane, Krimis, Kurzgeschichten und ab und zu auch Gedichte. Einige Beiträge enthalten Werbung zur Unterstützung meiner Blogarbeit und werden entsprechend gekennzeichnet. Liebe Grüße Paula Grimm

geskenblog

Herzlich willkommen in Geskens Blog, dem Blog mit Artikeln über alles, was die Mordermittlerin Gesken Paulsen erlebt. Hier ist der Platz im Web, auf dem sich die Autorin Paula Grimm und ihre Protagonistin Gesken tummeln. Viel Vergnügen mit Mordfällen, guten Privatsachen und Lästigem Kram.

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"Bücher bieten keine wirkliche Rettung an, aber sie können den Geist davon abhalten, sich wund zu kratzen." - David Mitchell

Gassenhauer

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Schreiben heißt Siegen

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Herzlich willkommen im Blog Ars Diversitatis von Paula Grimm! Hier ist der Platz für Artikel über alle Künste, über Projekte von Künstlerinnen und Künstlern mit verschiedenen Handicaps und über Veranstaltungen und Initiativen, in denen Künste und Diversität gelebt werden.

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Blog zur Rechtschreibung von Petra Jecker

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Sehenden Auges sind wir Blinde. Wir können sehen, aber sehen nicht. Wir leben mit dem Horror und haben gelernt, wegzuschauen - Jose Saramago

Herzlich willkommen in Paulas Literatursalon! :)

Nimm mit einer guten Tasse Kaffee oder Tee an einem der Tische in diesem Salon platz, stöbere in den Buchtipps oder nimm an einer Leserunde teil und lass es Dir gut gehen. Wenn Du magst, kannst Du auch eine eigene Leserunde vorschlagen. Ab und zu gibt sich hier auch die Chefin mit eigenen Texten die Ehre. Und selbstverständlich sind Fragen, Anregungen und Kritik erwünscht! Liebe Grüße Paula Grimm

Paula Grimms Schreibwerkstatt!

Herzlich willkommen aber Achtung! Denn hier gibt es auch längere Texte ohne Bilder über das Schreiben, Selfpublishing, eigene Publikationen und viele Werkstücke in Schrift und Ton! Liebe Grüße Paula Grimm

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