es ist zum Auswachsen! Es geht alles nur langsam vorwärts. Jetzt ist aber immerhin der erste Teil des nächsten Kapitels des Netzromans online und zwar unter diesem Link:
Da ich aus dem Gleichgewicht und Schreibfluss gekommen bin, muss eine weitere Planänderung sein. Ich hatte geschrieben, dass ich den Netzroman erst einmal bis zum 15. Dezember Kapitel für Kapitel weiterführen wollte, bevor ich mir Gedanken darüber machen wollte, ob ich mit dem Projekt nicht etwas anderes machen soll, zum Beispiel an einer Ausschreibung für unvollendete Manuskripte teilnehmen. Für diese Entscheidung habe ich offiziell bis zum 31. Dezember Zeit. Da ich in Verzug gekommen bin, führe ich den zweiten Felicitasroman mindestens bis zum 27. Dezember wie gehabt weiter, sehe mir aber die Statuten für den Wettbewerb noch einmal genau an.
Zum neuen Text möchte ich nichts weiter sagen. Allerdings muss ich wohl noch einige allgemeine Informationen geben. Die Stadt Hohlburg ist wie Felicitas’ Heimatort Tannhuysen meine Erfindung. Zum Thema Haft muss ich erwähnen, dass ich auf den Seiten unterschiedlicher Justizvolzugsanstalten recherchiert habe. Auch Informationen über Frauen in Haft, Festnahme, Überführung von Tatverdächtigen in die Untersuchungshaft et c. konnte ich ermitteln. Interessant ist, wie viel Spielraum Justizvollzugsanstalten bezogen auf Ausstattung der Gefangenen, Tagesablauf usw. haben. So ist beispielsweise die Uhrzeit, zu der die Gefangenen nach draußen können, nicht nur davon abhängig, welche Arbeitsmöglichkeiten im entsprechenden Gefängnis bestehen sondern auch von der Grundplanung, die vor Ort von den Verantwortlichen eingeführt wurde. Das bedeutet, dass der Gefängnisalltag bestimmte Aktivitäten aufweisen muss, die aber von Gefängnis zu Gefängnis „selbstbestimmt“ geregelt werden.
Jetzt wünsche ich euch gute und mystische Unterhaltung mit dem ersten Teil von guter Mond, du gehst so stille!
Was arbeitsmäßig mit der Paula abgeht und ein akustischer Eindruck aus dem Felicitasroman
Guten Tag Ihr Lieben,
möglicherweise ist dieser Artikel für viele von Euch gar nicht so interessant. Denn es geht um einen Arbeitsschritt, den Autorinnen und Autoren nur benötigen, wenn sie im Blindflug schreiben. Aber vielleicht mag der Eine oder die Andere die Textprobe doch anhören. Es handelt sich um die ersten beiden Kapitel von Felicitas: Die ersten sieben Leben eines Pumas.
Bezogen auf die Länge entspricht die Datei der Größe eines arbeitsschritts in der Phase, in der es um die Bearbeitung via Akustik geht. Denn obwohl ich ein Brailledisplay nutze, was für mich auch eine große Hilfe ist, gibt es im „Endspurt“ der Arbeit an meinen Prosatexten auch den Arbeitsschritt, in dem ich mir einfach den Fließtext mit der Sprachausgabe anhöre. Informationen zum Thema Brailledisplays findet Ihr zum Beispiel unter dem folgenden Link: https://christianesmedienfundgrube.com/2014/09/19/brailleschrift-im-computer-und-handyzeitalter/. Es könnte sich bei dem genannten Arbeitsschritt auch um ein Relikt aus der langen Zeit handeln, in der ich nur mit Sprachausgabe arbeiten konnte. In dieser Zeit zwischen 2004 und 2015 war es wichtig, einen Eindruck von dem Fließtext zu bekommen, denn ansonsten konnte ich das, was ich geschrieben hatte, immer nur buchstabiert oder von Satz zu Satz hören, was einen Gesamteindruck unmöglich machte.
Mitte der 90er Jahre bekam ich das erste Lesegerät und war richtig froh darüber, denn ich konnte mir ganze Bücher vorlesen lassen, was ein gigantischer Fortschritt war, obwohl die Sprachausgaben damals bezogen auf den Klang und den Redefluss wesentlich unnatürlicher klangen.
Die Stimme, die Ihr in der MP3-Datei hört, ist übrigens Anna, eine stimme, die ich in Abwechslung mit der Stimme Markus an Meinem Macbook und iPhone nutze. Und für die Lauschprobenphase stelle ich sie tatsächlich auch so langsam ein, wie Ihr sie in der Datei hören könnt. Das ist genau die Geschwindigkeit, bei der ich die mittlere Aufmerksamkeit, bei der ich mich gut konzentrieren kann, ohne dass die Worte an mir vorbei rauschen oder eine zu schnelle Ermüdung entsteht. Und obwohl es gewisse Schwächen der Sprachausgaben bei der Lautwiedergabe gibt, fallen genau bei dieser Geschwindigkeit auch noch einige Schreibfehler auf. Allerdings stelle ich dazu die Rechtschreibprüfung ab, die zwar in vielen Fällen hilfreich ist aber doch ihre Fehlerquellen hat. Und für die Hauptarbeit der Rechtschreibkorrektur sind das Brailledisplay und das Korrektorat die geeigneten Werkzeuge.
Mancher fragt sich jetzt sicherlich, warum ich mir keinen Punktschriftausdruck machen lasse. Das wäre eine gute Lösung, denn ich persönlich habe immer einen besseren Überblick über Texte, wenn ich Seiten in Händen habe und nicht Zeile für Zeile herumschlagen muss. Einen Punktschriftdrucker habe ich aus Kostengründen nicht. Bei der Formatierung von Texten, z. B. für die Druckausgaben würde mir das auch nicht helfen, denn die Punktschriftformatierung ist sehr verschieden von den Schwarzschriftformaten. Eine Druckversion in Punktschrift leiste ich mir erst, wenn das Buch als Ebook und/oder Druckausgabe fertig ist. Denn auch das ist eine Kostenfrage. Die günstigste Variante kostet 0,50 € pro Punktschriftseite. Da macht man nicht mal eben einen Ausdruck zur Probe!
Dass sich dieser Arbeitsschritt für mich so gut bewährt hat und meine gesamte Arbeitsweise erklären, warum ich die langsame Schreiberin bin, die ich bin. Und meine Arbeitsweise ist auch einer der Gründe dafür, warum ich mich bei der Preisgestaltung weiterhin an der Wortzahl orientiere und den zeitlichen Aspekt in meine Überlegungen einbeziehe. Obwohl gilt: „Hoffen und harren hält manchen zum Narren!“ Ist es für langsame Arbeiter wie ich nun mal einer bin, ein guter Hoffnungsfunke, dass meine Texte nicht nur heute im Web und in den Buchhandlungen verfügbar sind. Denn ich kann mit Fug und Recht darauf hoffen, dass der eine oder andere Leser eines meiner Bücher im nächsten Jahr findet.
Hört doch einfach mal zu! Ich wünsche Euch gute Unterhaltung trotz gewisser Abstriche, die man bei so einer Sprachausgabe immer noch machen muss!
endlich bin ich auch wieder ein „Sonntagsschreiber“! 😉 Denn ich bin an diesem Wochenende mal daheim. Herzlichen Dank an Mel für die Nachfrage und für die Steilvorlage, die Du mir auch heute wieder gegeben hast. Den Link zum Beitrag von Mel findet Ihr wieder unten in diesem Beitrag. Es geht mir gut. Aber ein bisschen flügellahm bin ich nach den Ereignissen der letzten Wochen schon.
Positiv gedacht
Gefreut: darüber, dass ich endlich eine zuverlässige, freundliche und kompetente Schreibhilfe für die Erledigung meiner Post et c. gefunden habe, darüber, dass es mir mit Hilfe eines freundlichen Mitarbeiters von http://www.bookmundo.de und Mira Alexander http://www.miraalexander.de gelungen ist, den ersten Band des Felicitasprojekts als Taschenbuch zu veröffentlichen, darüber, dass ich den netten, kleinen Hund meiner Schreibhilfe kennengelernt habe!
Gelacht: bei und mit den Freunden, bei denen ichbös Montag zu Besuch war.
Geschafft: einige Artikel, ein bisschen Beratung und die Veröffentlichung des Buches.
Gefunden: Ein Geburtstagsgeschenk.
Gegönnt: einen richtig schönen, großen Erdbeerbecher am Donnerstagnachmittag.
Gerochen: gegrillte Sachen (nicht nur Fleisch), frisches Obst, Käse, Orangenduftöl.
Mitentscheiden und gewinnen! Herzlichen Dank für Eure Mithilfe!
Guten Tag Ihr Lieben, am 01. September soll der erste Felicitasroman als Taschenbuch erscheinen und Ihr könnt mitentscheiden, wie das Cover aussieht. Die Bilder stammen von Mira Alexander, deren We…
Guten Tag Ihr Lieben, hier kommt, wie ich es versprochen hatte, ein kurzes Porträt von Felicitas. Am Besten ist ein kurzes Porträt möglich, wenn ich einfach so erzähle, wie mir Felicitas begegnet i…
Hier leite ich Euch das Porträt von Felicitas weiter, das zeigt, dass auch ich ihr eigentlich nicht habhaft werden kann. Ich will das ja eigentlich auch gar nicht, weil sie so gut für siech selbst einstehen kann. Aber lest einfach mal!
Liebe Grüße
Paula Christiane (Paula Grimm bei Texthase Online)
an den Kindern, wozu auch selbstgeschriebene Bücher gehören, erkennt man, wie schnell die Zeit vergeht, und wie alt man ist! 😉 Das Interview hat tatsächlich bereits im Jahr 2013 stattgefunden. Darin können vor allem diejenigen, die noch nicht so lange bei mir lesen, erfahren, wie alles anfing. Und es passt ja auch gut in den Blog, der dem Felicitasprojekt gewidmet ist.
Liebe Grüße
Christiane (Paula Grimm bei Texthase online)
Guten Tag Ihr Lieben, dieser Artikel enthält mein erstes Onlineinterview, das ich mit Franziska Kümmerling vom DruckstelleBlog geführt habe. Ich hoffe, es bleibt nicht das Einzige dieser Art. Das h…
jetzt steht es fest: „Ich bin der Esel und nicht der Fuchs. Denn ich bin aufs Eis gegangen und habe meinen ersten Felicitasroman als Ebook im Kindeshop eingestellt.
Dieser Artikel ist mit einem Beitrag aus dem neuen Blog verlinkt, den ich dem Felicitasprojekt gewidmet habe. Posts zum Thema Kindle Story Teller Award, Erfahrungen mit Amazon etc. gibt es selbstverständlich nach und nach hier bei Texthase Online.
Liebe Grüße
Christiane (Paula Grimm bei Texthase Online)
Guten Tag Ihr Lieben, der erste Roman des Felicitasprojekts ist jetzt als Ebook verfügbar. Ich habe mich dazu entschieden, mit diesem Projekt am Kindlestoryteller2016 teilzunehmen. Hier könnt ihr l…
irgendwas ist immer! Nur wo nicht gearbeitet wird, passieren keine Fehler! Das gilt selbstverständlich auch für das Schreiben. So ärgerlich es auch sein mag, ein Gutes hat es, dass sich http://www.nextbookup.de nicht meldet und https://100fans.de sich bezogen auf die Barrierefreiheit ihres Onlineformulars nicht rührt. Denn auf diese Weise bleibt mir die Zeit, das Felicitasprojekt noch einmal durchzuarbeiten.
Bei der Lektüre des zweiten Kapitels ist mir etwas aufgefallen. In diesem Kapitel habe ich die erste Frau von Opa Heinrich kurz namentlich erwähnt. Ursprünglich hatte ich ihr ganz spontan den Namen Hubertine gegeben. Obwohl ich sie in meinen Aufzeichnungen porträtiert habe, war mir ihr ursprünglicher Name entfallen, als ich begann, sie näher zu beschreiben, weil ich die Idee hatte, sie Felicitas als Geist zu schicken, der ihr erscheint, um sie so schnell als möglich aus Tannhuysen zu vertreiben, und sie ihren Söhnen damit vom Hals zu schaffen. Während ich über sie im Manuskript schrieb, nannte ich sie Brunhild, wobei ich immer ein merkwürdiges Gefühl hatte, dass irgendwas nicht stimmte. Und was nicht stimmte, war die Sache mit ihrem Namen. Ab sofort wird sie wieder Hubertine heißen müssen oder dürfen. 😉
Und wie geht es jetzt mit dem Felicitasroman weiter? Ich lege ein letztes Mal Hand an. Dafür nehme ich mir bis zum 08. Juni Zeit. Und ich hoffe, alle groben Schnitzer wie die Sache mit den Namen zu finden. Denn am 01. Geburtstag des Romans Orca: Zeit der Schatten ist ein guter Tag für eine weitere Veröffentlichung. Wenn sich bis dahin bezogen auf das Crowdfunding nichts getan hat, dann gehe ich eben wieder unter die Selfpublisher. Das ist übrigens der zweite Versuch. Der erste Versuch im Mai 2014 war nur dazu da Lehrgeld zu bezahlen. Versuch macht klug! 😉
manche denken, dass jetzt alles zu spät ist, weil diese Paula zur Serientäterin wird. Und das wird sie, obwohl sie sich bestimmter Fehler, die sie bei Orca: Zeit der Schatten und bei Felicitas: Die ersten sieben Leben eines Pumas gemacht hat, sehr bewusst ist. Vielleicht ist es noch nicht zu spät sie aufzuhalten, obwohl die Paula schon die ersten Schritte zur Serientat gegangen ist. Schuld daran ist, dass http://www.nextbookup.de sie warten lässt. So ist Zeit übrig, sich zu neuen und gleichzeitig etwas vertrauten Ufern aufzumachen. Die Paula schreitet ruhig voran. Übertriebene Eile oder die heillose Flucht nach vorn ist nach wie vor ihre Sache nicht. Sie schreitet ruhig und konsequent voran. Das ist eine Gangart die es nicht unbedingt leicht macht den Fortgang der Arbeit aufzuhalten.
Als ich Orca: Zeit der Schatten und Felicitas:Die ersten sieben Leben eins Pumas schrieb, wusste ich lange nicht, dass Titel, die einen Namen enthalten und einen Untertitel haben, nur für Buchserien verwendet werden oder verwendet werden sollten. ich hatte den Spitznamen und den Namen als Titel angegeben, da sie auch für die Inhalte der Bücher auf vielseitige Weise von Bedeutung sind. Und die Untertitel sind mir im Verlauf der Arbeit als sinnvolle Ergänzungen zu den Titeln eingefallen.
Ich gebe zu, nicht mehr zu wissen, wo ich die oben genannte Regel bezogen auf Titel und Untertitel gelesen habe. Man kann eben nicht alles behalten, was die Ratgeberliteratur in Blogs oder in Buchform hergibt. Sie ist mir zwar im Hinterkopf geblieben, aber da ich ohnehin gegen sie verstoßen habe, wurde sie doch nicht zum Motor für die Entscheidung Fortsetzungen der beiden Romane zu schreiben. Mir ist irgendwann einfach nur aufgefallen, dass beide Geschichten Potentiale für mindestens eine Fortsetzung haben. Was aus Orcas Verwandten, Freunden und Feinden wird, ob und wie Amanda überlebt, wird in dem Roman Orca: Zeitenwende beantwortet. Und in Felicitas: Handschriften aus 1001 Nacht können Leserinnen und Leser verfolgen, was Felicitas in den Jahren von 1990 bis 2012 erlebt hat.
Was die genannten Titel und Untertitel betrifft, sind es lediglich Arbeitstitel. Fest steht nur, dass es für jedes der beiden Bücher wieder eine Kombination aus den Namen als Titel und einem Untertitel geben wird. Damit die Geschichte von Felicitas nicht zu dickleibig wird, werde ich die Texte aus den 22 Jahren, um die es geht, auf mehrere Bände aufteilen.
Für beide Bücher gibt es auf meinem Computer jeweils einen Ordner. Diese Ordner enthalten bereits mehrere Dateien, z. B. Pläne für Recherchen, Personenregister mit bereits bekannten und neuen Personen und ausführliche Skizzen der Plots. Der Anfang der Fortsetzung des Felicitasromans ist auch schon in Erstfassung als eine eigenständige Datei vorhanden. Mehr wird an dieser stelle aber nicht verraten! Aber selbstverständlich werden Leserinnen und Leser sowie Kolleginnen und Kollegen über die Entwicklung der Projekte in meinen Blogs informiert. Derzeit macht es den Eindruck, dass ich die beiden Bücher parallel bearbeiten werde. Mir ist es gleichgültig, welches Projekt „gewinnt“, wenn ich es überhaupt schaffen sollte, an beiden Romanen zu arbeiten.
Liebe Grüße
Christiane (Paula Grimm bei Texthase Online)
P.S.: An dieser Stelle muss ich noch einmal darauf hinweisen, dass es die Seite, die einen großen Teil des Felicitasromans enthielt, nicht mehr gibt! Und hier geht es zu den Quellen, bei denen Ihr Orca: Zeit der Schatten bekommen könnt.
dass es Neuigkeiten über meinen Felicitasroman gibt, hatte ich im vorigen Artikel, den Ihr unter diesem Post lesen könnt, bereits angedeutet. In diesem Beitrag berichte ich, was in der vergangenen Woche geschehen ist.
Der Roman mit dem Titel Felicitas und dem Untertitel die ersten sieben Leben eines Pumas ist so weit fertig geworden, dass ich ihn einem Verlag vorlegen kann. Für dieses Projekt hatte ich schon seit längerer Zeit entschieden, ihn als Crowdfundingprojekt starten zu lassen. Aber auf welchem Portal soll die Schwarmfinanzierung versucht werden? Das war die Frage.
Ursprünglich hatte ich vor, es mit dem Portal https://100fans.de zu versuchen. Dort habe ich selbst zwei Buchprojekte unterstützt, von denen eines tatsächlich auch verwirklicht werden konnte. Das Formular, mit dem man an Projekt unterstützt, funktionierte auch im Blindflug hervorragend. Am Donnerstag und Freitag der vergangenen Woche musste ich bedauerlicherweise feststellen, dass es mit dem Formular, mit dem man eigene Projekte einstellt, vollkommen anders ist. Es ist mir nicht gelungen, Teaser, Kurzportrait, Textprobe etc. einzustellen. Angeblich ist mein Macbook Air bezogen auf die Bildschirmbreite nicht richtig eingestellt. Wenn ich die Bildschirmbreite verändere, wird das von den Kontrollfunktionen des Formulars nicht erkannt. Im Hintergrund stehen wohl andere Konflikte zwischen Formular, Graphikkarte und OSX.
Darüber hinaus ist es ja auch so, dass man bei 100fans der Münchener Verlagsgruppe schon bei der Einstellung eines buchprojekts die genaue Seitenzahl, die das Buch haben wird, angeben muss. Denn aus dieser Angabe ergeben sich die Preise für die Ebooks und die gedruckten Bücher. Aber wie sicher kann man sich sein, wie viele Seiten das eigene Buch haben wird, wenn Korrektor und Lektorat noch ausstehen? Schließlich werden diese beiden Arbeiten erst ausgeführt, wenn 100 Fans das Projekt auch wirklich unterstützt, den Preis für das Ebook oder die gedruckten Bücher, gezahlt haben, ausgeführt.
Nach zwei Tagen der Frickelei habe ich schließlich aufgegeben. – Wie ungeduldig, nicht wahr? 😉 – So blieben noch zwei Möglichkeiten übrig. Das deutsche Portal http://www.starnext.de, „ein Warenhaus für Crowdfundingprojekte“, das aber immerhin eine eigene Kategorie für Buchprojekte hat und der Crowdfundingverlag http://www.nextbookup.de. Mir persönlich ist http://www.startnext.de ein Bisschen unheimlich, zu groß und nicht ganz so übersichtlich für mich. Ich hätte es mit diesem großen Portal aber aufgenommen, wenn es nicht auch http://www.nextbookup.de gäbe.
Bei Nextbookup funktioniert die Schwarmfinanzierung von Buchprojekten etwas anders als bei 100fans. Autoren stellen ihre Projekte nicht selbst ein. Man sendet sein Manuskript im Word-Format, eine Vita und eine Kurzbeschreibung via Mail an den Verlag, der seinen Sitz übrigens im Hunnsrück hat, damit das Projekt durch Mitarbeiter des Verlags gesichtet werden kann. Etwa zwei Wochen nach der Einsendung der Dateien erhält der Autor eine Antwort, ob sich der Verlag des Projekts annehmen will, wie viel Geld eingebracht werden muss etc. Wenn sich Autor und Verlag dann einig sind, das Projekt zu starten, beginnt die Schwarmfinanzierung.
Da ich die entsprechenden Dateien am Samstag gesendet habe, heißt es mindestens bis zum 09. Mai warten. Drückt mir bitte ganz fest die Daumen! 🙂 Sollte nextbookup Felicitas nicht mögen, werde ich mit 100fans Kontakt aufnehmen, ob mir jemand vom Verlag nicht bei der Einstellung des Projekts behilflich sein kann. Das hätte ich vielleicht direkt tun können. Aber ich mochte nicht um Hilfe bitten wollen. 😉
ich wünsche Euch allen viel Erfolg bei Eurer Arbeit und mit allen anstehenden Projekten viel Vergnügen!
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